261. Werner Leuerer
16.01.2003 13:40
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Ich hab grad im Internet ein paar Seiten "Holz" durchstöbert. Bin dann auf Ihre Seite gestoßen die ja sehr interessant ist und informativ. Ich hab nämlich auch so ein Problemchen. Wir haben uns vor 2 Monaten ein uraltes Haus gekauft (BJ. 1776). Vor ca. 20 Jahren wurde es total entkernt und neu aufgebaut. Ein Architekt bescheinigte uns den sehr guten Zustand der Dachbalken. Und jetzt o Graus: An den Wandabschlüssen unserer Holzdecke rieselt es Holzstaub und zwar in umfangreicher Form. Gerade auch entlang an einem Holzbalken,der aber im Zimmer eingearbeitet ist und freiliegt. Der Dachboden ist mit Spanplatten abgedeckt und so ist momentan die Decke für mich nicht frei zugänglich. Müssen wir auf die schnelle mit größeren Schäden rechnen oder fällt uns irgendwann der Dachboden auf den Kopf, wenn wir nicht schnell reagieren? Kann das ein Holzwurm sein und wie komm ich ran ohne die Holzdecke entfernen zu müssen - geht das?
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260. Y. Albrink
16.01.2003 12:29
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Hallo Herr Rüpke, vielen Dank für Ihre Antwort! Was bedeutet denn Nagselausstoß? Zu Ihren Fragen: Der Raum ist mein Wohnzimmer. Ich habe einen dänischen Kamin und eine normale Heizung. Das Haus wurde 1912 gebaut. In den Decken ist also noch eine Art Stroh?! Der Boden wird nur gesaugt und nicht gewischt. Was ist den besser gegen Holzwürmer - Wärme oder Kälte? Viele Grüße Y. Albrink
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259. Antje
16.01.2003 10:27
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Hallo, ich bin gerade dabei, den ca. 75 Jahre alten Dielenboden meiner Küche von der Farbe zu befreien. Das Holz ist sicher nicht wertvoll (heimisches Nadelholz) aber wenig abgenutzt, so dass ich mich mit dem Gedanken trage, es als sichtbaren Boden zu belassen. Welche Oberflächenbehandlung, die ich auch selbst ausführen könte, ist empfehlenswert? Gibt es auch dunkle Versiegelungen? Es grüßt Antje
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258. Peter Reitzner
15.01.2003 20:39
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Hallo allerseits, ich habe mir vor einigen Monaten Eichenbohlen gekauft und in der Garage gelagert. Gestern habe ich festgestellt, dass zwischen den Bohlen etliche Kegel Holzmehl liegen. Vor 3 Wochen habe ich einige Bohlen aufgeschnitten, bearbeitet und im Hobbykeller gelagert. Nun 2 Fragen: - wie bekomme ich die Holwuermer, moeglichst Umwelt schonend weg ? - muss ich befuerchten, dass anderes Holz in meinem Hobby-Keller ebenfalls "infiziert" ist? Habe im Internet einige Tipps gelesen, Borsalz soll helfen? Vielen Dank im Voraus schonmal fuer die Antworten Peter
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257. Mik
13.01.2003 21:00
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Hallo! so, ich hab jetzt meine Küche durchforstet und den Übeltäter im Knäckebrot und in einer offenen Rosinenpackung "gestellt". Es war also tatsächlich der Brotkäfer. Habe diese Lebensmittel entsorgt. Über die Rosinen mit Eiweißbeilage freute sich unsere Hausamsel ;-). Ab jetzt wird bei mir gnadenlos alles "weg-getuppert". Viele Grüße und noch mal vielen Dank Mik
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256. Klaus Scheja
13.01.2003 17:21
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Ich habe schon seit langem nach Informationen zu und ums Holz gesucht sozusagen eine Internetseite wie Ihre. Eine mir sehr am Herzen liegende Frage wäre folgende: Ich besitze ein 65 Jahre altes Haus, dessen Dachstuhlbalken vor 30 Jahren wegen Holzwurmbefalls mit den damalig üblichen Insektiziden erfolgreich behandelt wurden. Der Dachstuhl war die letzten 30 Jahre gut durchlüftet, im Sommer heiß und im Winter kalt. Jetzt möchte ich ihn ausbauen, wobei auch Balken im neuen Wohnraum verbleiben. 1. Mit welchen Insektiziden (ob PCP od. Lindan usw.)könnten die Holzwürmer vor 30 JAhren vernichtet worden sein ? 2. Können nach 30jähriger guter Belüftung diese Insektizide für den Menschen noch gesundheitsschädlich aus dem Holz "ausdampfen"? 3. Wenn 2. = ja, welche Sperranstriche könnte man verwenden? Vielen Dank im Vorraus für Ihre Beantwortung ! Grüße Klaus Scheja
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255. Frauke harms
13.01.2003 14:31
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Hallo!! Ich habe eine Frage!! Woher bekommen wir eigentlich unser Holz?? Es wäre schön wenn sie mir ganz schnell antworten könnten!! Danke und Ciao Frauke Harms
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254. Familie Schindler
12.01.2003 18:22
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Hallo Herr Rüpke, wir bewohnen seit April letzten Jahres ein Haus, das in seinen jüngsten Anbauten über 150 Jahre alt ist, mit Ausnahme der Renovierungen natürlich. Die Holzbalkendecke in der Stube, die an Nut(in den Balken) und Feder(die Bretter selbst) erinnert, hat starke "Holzwurm"-spuren, eher "Holzwurm"-Autobahnen. Mehrere Fachleute aus dem Holzmetier beruhigten uns dahingehend, dass dieses Holz für "Holzwürmer" nicht mehr interessant sei. Seit einigen Tagen, bzw. Nächten haben wir aber auf dem Fliessenboden in der Stube Holzstaub oder -mehl, was uns sehr beunruhigt. Beim Untersuchen der Balken heute morgen habe ich im Schein der verwendeten Taschenlampe gesehen, wie aus einem der Löcher eine kleine Staubwolke austrat. Der Vollständigkeit halber noch folgende Infomation: die Holzbalkendecke ist nicht gleichzeitig Boden für den darüberliegenden Raum, sondern es ist ein Zwischenraum vorhanden, der mit klassischem oder gar antikem Isoliermaterial teilweise verfüllt ist. Desweiteren hatten wir im Sommer vereinzelt Messingkäfer im Haus. Von diesen ist mir aber nicht bekannt, dass diese Staub durch die Gegend blasen. Bei der Suche im Netz nach Hilfe habe ich Ihre Seite gefunden. Haben Sie mir eine plausible Erklärung? Vielen Dank bisweilen Familie Schindler
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253. Thomas
10.01.2003 17:19
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Hallo, das Bild im Link habe ich heute aufgenommen. Ist ein altes Haus (1907) mit holzbalkendecke. Auf den Bohlen(1.Stock) war Spanplatte aufgeschraubt. Die Spanplatte war auch schon angefressen, daher habe ich ein Stück aufgetrennt und das Drama gefunden. Das Loch ist etwa so gross wie ein DIN-A5 Blatt, eher etwas kleiner. Es lag viel Mehl im Loch. Was kann das für ein Vieh sein? Zu finden ist jetzt nichts mehr. Danke für Hilfe Thomas
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252. Y. Albrink
08.01.2003 16:00
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Hallo, ich wohne in einer Altbauwohnung und habe abgeschliffene Dielenböden in denen auch alte Holzwurmlöcher zu sehen sind. Vor einem halben Jahr habe ich bemerkt, dass die Holzwurmlöcher zugenommen haben. Habe die betroffenen Stellen auch schon mit einem Öko-Mittel (Öl) gegen Holzwürmer behandelt. Ich habe aber den Eindruck, dass der Holzwurm noch aktiv ist. Was kann ich noch tun?
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251. Alexandra R.
08.01.2003 15:12
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Hallo, vor 3 Monaten habe ich einen alten Schrank gekauft, leider mit einem "Wurm" oder Käfer. Erst heute habe ich durch Internet entdeckt, dass es sich um den Hausbock, nicht Holzwurm, handeln muss (komische Geräusche usw.) Alle Mittel gegen die Holzwürme haben gar nichts gebracht, der Schrank ist sehr groß und schwer, also Hitze-Therapie kommt auch nicht in Frage. Gibt es irgendwelche chemische Stoffe, die ich zu Hause anwenden könnte? Bin schon total verzweifelt und mache mir Sorgen um andere Möbel. Für Hilfe und Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Besten Dank im Voraus. Grüße. Aleksandra
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250. Thomas
08.01.2003 14:10
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Vielen Dank für den Tipp, dass es ein Reismehlkäfer sein könnte. Nach dem Bild wäre es möglich. Dazu habe ich noch folgende Fragen: Woher kommt der denn? Kann der z.B. im Holz überwintern? Was tut man denn gegen den? Welche Schäden richtet er an? Nochmals vielen Dank für dieses informative Forum!
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249. Mik
03.01.2003 15:00
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Vielen Dank für den Tip mit dem Brotkäfer! Der sieht ja wirklich wie die Holzschädlinge aus. Da frag ich mich nur, warum die Bretter angefressen sind? Ich werde auf alle Fälle mal alle Vorräte durchforsten und davon berichten. Viele Grüße Mik
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248. Christian Slota
03.01.2003 10:52
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Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben ein über 70 Jahre altes Haus in Waldnähe gekauft, das zuvor über sechs Jahre lang leerstand. Ein Hausbockbefall des Dachstuhls war von Anfang an erkennbar, die Ausmaße aber nicht. Ein Gebäudesachverständiger hat uns darauf vorbereitet, dass wir gedanklich nur einen Rohbau (Fundament und Steinwände)kaufen; auf die Holzteile könnten wir nicht zählen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir haben nunmehr dir Dachaußenhaut erneuert und hierbei den kompletten Dachstuhl ersetzen müssen (neben Hausbockspuren gab es Feuchtigkeitsschäden). Nunmehr können wir uns der Balkenlage zwischen dem 1. OG und dem Spitzboden zuwenden. Auch hier hat der Hausbock gewütet. Der Zimmermann rät uns zu einer Kompletterneuerung - möglicherweise nicht ganz uneigennützig. Soeben lese ich auf Ihrer Hausbockseite, dass über 60 Jahre altes Holz für die Larven des Hausbocks uninteressant sei. Wie verlässlich ist eine solche Zahlenangabe. Unser Haus wurde 1928 gebaut. Grundsätzlich käme also eine bloß konstruktive Verstärkung der Balkenlage in Betracht, zumal auf diese Weise die verputzte Deckenunterseite gerettet werden könnte. Oder sollten wir auf den Zimmermann hören? Viele Grüße, Christian Slota
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247. Thomas
02.01.2003 17:42
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Es handelt sich um gemischtes Holz (Obstbaum, Nadelholz, Pfähle), das schon einige Jahre bei Bekannten hinter der Garage lag (überdacht). Sie hatten es für ihren Ofen vorbereitet, dann aber doch nicht genutzt und es uns nun überlassen.
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246. Thomas
02.01.2003 01:21
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Hallo, wir haben für unseren kleinen Ofen Holz bekommen und davon nehmen wir immer ein paar Scheite mit ins Wohnzimmer, wo wir sie neben dem Ofen lagern. Seit gestern sehen wir nun im Wohnzimmer einige Käfer an der Decke und an der Wand. Sie sind sehr schmal, braun, und ca. 3 mm lang. Wir haben im Internet gesucht und das Foto, das ihnen am nächsten kam steht unter:[http://www.pentol.ch/insects.asp?code=0702& title="splintholzkäfer"] Danach wäre es der braune Splintholzkäfer, aber der ist nach dieser Beschreibung ja länger. Haben sie eine Idee, was es noch sein könnte? Die eigentliche Frage ist aber, was wir machen können. Sollen wir unser Wohnzimmer vernebeln, ausräuchern, die Möbel rausschmeissen, oder gibt es eine einfachere Lösung? Allen ein gutes neues Jahr Thomas
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245. beatrice
31.12.2002 19:03
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hallo, ich bin vor zwei jahren in eine damals neu sanierte altbauwohnung gezogen. schon kurz nach unserem einzug sind mir kleine würmer aufgefallen die auf dem boden umherkrauchen. unter papierstapeln, kartonschachteln und kleidungsstücken kamen sie zum vorschein. zwischen den holzdielen ist ein ziemlich großer abstand von etwa 0,5 cm, und die abdichtung dazwischen war sehr schlecht befestigt und ist zu großen teilen schon wieder abgefallen. ich habe keine teppiche. die länge der würmer kann zwischen 1 mm und 1 cm betragen, ihre dicke variert auch. sie sind geringelt, von hellbraun bis schwarz ist jede schattierung vorhanden. hin und wieder finde ich eine leere haut auf dem boden. zu allem überfluss sind seit einiger zeit auch winzige fliegende käfer bei uns heimisch. sie sind vielleicht 3 mm groß. ich habe absoulut keine ahnung um welche art es sich da handeln könnte, auch habe ich noch nie nagsel gefunden. sind das ganz normale holzwürmer? was kann ich gegen sie tun? auf wen kommen die kosten zu, ist es zu spät die vermieter zu benachrichtigen? das ganze haus war damals schließlich absoulut frisch renoviert, wie konnten die insekten da so schnell fuß fassen? ich wäre ihnen sehr dankbar für eine antwort, grüße, brigitte
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244. N. Kunz
28.12.2002 15:40
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe heute vom Speicher meiner Großeltern eine alte Truhe "ausgegraben". Leider muß ich diese neue/alte Errungenschaft mit Holzwürmern teilen. Meine Frage: Mit was kann ich die Truhe behandeln, damit sie Wurmfrei wird? Ich habe mich in div. Baumärkten umgesehen und nur "chemische Keulen" gefunden, gibt es auch etwas biologisches? Vielen Dank für Ihre Antwort N. Kunz
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243. Schroeder, Karsten
25.12.2002 19:37
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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe insbesondere an der Dachuntersicht meines Wohnhauses eine, seit Frühjahr 2001, zunehmende, grau-schwärzliche Fleckenbildung festgestellt. Die Untersicht des Dachüberstandes wurde ca. Januar 2000 im Zuge der Neubaumaßnahme aus einer Holzfunier-/ Sperrholz- Werkstoffplatte hergestellt und unterseitig mit einer lösungsmittelfreien Wetterschutzlasur behandelt. Die oberseitige Lage des Unterdaches wird von einer diffusionsoffenen Dichtbahn gebildet. Als Witterungsschutz ist darüber fachgerecht ein Ziegeldach ausgebildet. Als Anlage erhalten Sie exemplarisch einige Fotos zur Veranschaulichung. Bisher konnte ich keine Informationen zur Ursache und Behebung bekommen- vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Schroeder
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242. Simon, Falk
23.12.2002 16:38
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Ich habe vor, ein 100 Jahre altes Jugendstilhaus zu kaufen, welches vor 2 Jahren saniert wurde. Den Dachstuhl und die Dachpfannen (Ton) hat man allerdings so belassen, weil dies alles noch in Ordnung sei. Wie kann ich als Laie beurteilen, ob das Holz im Dachstuhl mit Holzwurm/Holzbock befallen oder gar zerfallen ist und in Kürze eine große Investition auf mich zu käme? Oder komme ich um ein profesionelles Gutachten nicht herum ? Vielen Dank im Voraus und schöne Weihnachten. F.Simon
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241. Mik
23.12.2002 14:58
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Sehe schon, hatte wohl nicht geklappt, dann schreib ich gleich noch die Details. Die Käfer sehen aus wie Borkenkäfer. Ich habe auch in 2 Küchenbrettern typische Fraßschäden (ca. 1-2 mm Durchmesser) gefunden. Die Käfer fliegen auch im Augenblick, immer eher am späten Nachmittag. Ich sammle täglich bis zu 20 Stück! Es handelt sich werder um Speckkäfer noch um die sogenannte "Müslimotte", die kenne ich beide, sehen aber wesentlich anders aus. Die Küche befindet sich in einem Neubau und wird durchgehend beheizt. Viele Grüße Mik
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240. Mik
23.12.2002 14:53
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Haben Sie meine Antwort nicht erhalten? Ich hatte am Freitag geschrieben. Melde michg ansonsten im neuen Jahr wieder. Viele Grüße und schöne Feiertage Mik |
239. Mik
18.12.2002 15:23
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Welche Details brauchen Sie denn noch, dann helfe ich gerne weiter. Viele Grüße Ihre Mik
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238. Mik
17.12.2002 15:18
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Hallo, vielleicht können sie mir helfen. Wir haben seit drei Jahren eine Einbauküche (Fronten Buche massiv). Jetzt finde ich seit dem Sommer vermehrt immer in der Küche kleine mittelbraune Holzkäfer. Befall habe ich bisher in 3 Schneidebrettern aus Holz (Nadelholz + Bikre) festgestellt. Diese habe ich entsorgt. Der Befall läßt aber nicht nach. Die Küchenfronten scheinen nicht geschädigt zu sein. Gibt es eine Möglichkeit, die sicherlich im hinteren Bereich der Küche verbauten und nicht frei zugänglichen Hölzer vom Befall zu befreien? Ist der Hersteller der Küche jetzt noch haftbar zu machen? Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Viele Grüße Mik
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237. Astrid Büntge
16.12.2002 00:11
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Guten Tag, ich habe mir vor einiger Zeit (ca. 2 Jahre) ein Bücherregal aus indischen Teekisten gebaut, die ich in einem Teeladen geschenkt bekommen hatte. Nun habe ich schon vor ein paar Wochen bemerkt, daß die Kisten von einem Schädling befallen sein müssen (durch kleine Häufchen von frischem Sägemehl auf den Büchern). Heute habe ich das Regal ausgeräumt und bin dabei auf kleine Löcher an der Unterseite des Kistenholzes (die Böden aus Spanplatte waren nicht betroffen, jedenfalls nicht erkennbar) von ca. 0,5 mm Durchmesser sowie auf kleine dunkelbraune Insekten gestoßen. Diese Insekten sind maximal 3 mm groß und länglich. Sie waren in den Kisten leicht zu verwechseln mit den Teekrümeln, die noch manchmal aus den Ritzen rieseln. Ich habe die Kisten sofort nach draußen gestellt und werde sie morgen zum Sperrmüll bringen. Allerdings mache ich mir nun Sorgen, daß meine übrigen Möbel oder gar der Holzfußboden befallen werden könnten. Kann ich irgendwelche Maßnahmen treffen, um dies zu verhindern? Auch wegen der Bücher mache ich mir Sorgen. Gibt es eine Möglichkeit, sich eventuell in den Büchern befindende Eier abzutöten, zum Beispiel durch Kälte? Vielen Dank schon im Voraus und herzliche Grüße, Astrid Büntge
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zuerst mal ein paar Fragen: Wie ist die alte Baukonstruktion? Welches Holz wurde dann vor 20 Jahren neu verbaut, und wie und wo?
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke