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152. K. Ed
02.09.2002 18:42
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Sehr geehrter Herr Rüpke! Nachsatz: Bei dem Boden handelt es sich um Pressspanplatten mit einer Eichenholzbeschichtung ca.5mm dick. Die Loecher treten in Ansammlungen, ca.5 auf, bei denen bis zu 15 Loecher auftauchen. Wie schon erwaehnt befinden sich die Loecher eher in Randbereichen bis max. 0,5 m (Einzelfall)vom Rand entfernt, jedoch an fast gegenueberliegenden Seiten (Abmasse des Zimmers ca.6m x6m). Mit freundlichen Gruessen, K. Ed K. Ed,
da kann ich kaum etwas zu sagen. Das müßte man durch abkleben mit weißem Papier im Frühjahr hinsichtlich neuer Ausflugslöcher beobachten und vor Ort untersuchen. Ich kann auch den Zusammenhang mit dem Klavier nicht deuten. Ist da denn irgend etwas Auffälliges zu sehen? Viele Grüße H-J.R |
151. K.Ed
01.09.2002 20:26
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Sehr geehrter Herr Rüpke, da sich bei uns nun die aktuelle Situation eines Schädlingsbefalls stellt, wende ich mich nun an Sie. Wir haben vor ca. einem Jahr günstig ein Klavier erwerben koennen und es in unserem Wohnzimmer aufgestellt, welches mit geklebtem Parkettboden ausgelegt ist. Offensichtlich haben wir zusaetzlich zu dem Klavier noch einen Mitbewohner eingefuehrt, wie sich nun bei naeherer Untersuchung des Bodens herausgestellt hat. Nach diesen Untersuchungen sind uns nun, vornehmlich unter dem Klavier, sowie in der naeheren Umgebung, vor allen an den Raendern, kleine ca.0,5-1mm große Loecher aufgefallen. Meine Frage nun: 1.Wie muß ich meine Aussagen praezisieren, damit Sie mit ueber die Art des Schaedlings Auskunft geben koennen. 2.Wie kann ich eine Aktivität nachweisen. 3.Und last but not least, wie kann man den Taetigkeitsumkreis des Schaedlings eingrenzen, ohne den ganzen Boden ausreißen zu muessen, um den beschädigten Bereich zu erneuern. Oder gibt es außer Radikalerneuerung noch andere Methoden? Danke fuer Ihre Hilfe Mit freundlichen Gruessen, K.Ed Nun, K.Ed, ich kann Sie hier leider nicht in allem bedienen.
Was haben Sie denn für ein Holz? Wieviele Löcher haben Sie denn? Viele Grüße H-J.R |
138.
20.08.2002 19:11
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In unserem Wohnzimmer-Beistelltisch aus unbehandelter, nicht lackierter Kiefer habe ich kürzlich unter einem Stofftuch eine grausige Entdeckung gemacht: Unter einem weissen, filzartigen Deckel mit ca. 1.5 cm Durchmesser "steckte" eine ca. 1 cm lange und vielleicht etwa 3 mm dicke Made im Holz. Nach deren Entfernung war im untersten Teil des zurückbleibenden Lochs von ca. 4 mm Durchmesser ein kleines Löchlein zu sehen. Meine Fragen: 1. Um was für ein nettes Tierchen könnte es sich gehandelt haben? 2. Könnten in unserem Tisch noch weitere "Untermieter" verborgen sein, und wenn ja, wie finde ich die, bevor unser Mobiliar völlig verlöchert ist? 3. Wie kann ich auf möglichst natürliche, umweltschonende Art meine Holzmöbel vor ähnlichen Attacken schützen? Besten Dank für Ihre Bemühungen! Bastian Zuberbühler, Schweiz Lieber Bastian Zuberbühler,
das ist sicher kein holzzerstörendes Insekt gewesen. Hier hat sich jemand bei Ihnen unter der lange unberührten Tischdecke seine Puppenstube gebaut, um sich anschließend zu verpuppen. Wer, das kann ich nach den Angaben nicht sagen. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
hier handelt es sich um eine Auseinandersetzung um eine Werkleistung, die ich hier nicht richten kann. Dazu muß ich die Beteiligten hören, die vertraglichen Unterlagen haben und eine Ortsbesichtigung durchführen.
Grundsätzlich: Aus mechanischer Sicht sind Risse im Holz weniger schädlich, als allgemein angenommen wird.
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke