136. Fam. Schade
13.08.2002 12:50
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Hallo, wir haben ein Fachwerkhaus Baujahr ca. 1900, welches an zwei Seiten überputzt und an zwei Seiten mit Asbestschindeln verkleidet ist. Nun würden wir gern die Fasade rundum dämmen? und neu verputzen. Vielleicht kann uns jemand einen Tipp geben was sinnvoll ist. Wir bedanken uns bereits jetzt für alle Antworten. Mit freundlichen Grüßen Fam.Schade
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135. Anita
12.08.2002 13:18
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Hallo ! Zunächst einmal muss ich sagen wie bestürzt ich bin wie viele Menschen mit solchen Holz-Bewohnern ärger haben. Für uns ist dieses Problem ganz neu. Wir haben eine sehr schöne kleine Holztruhe bekommen (Alter unbekannt). Zunächst dachten wir, dass das "Sägemehl" vom Umbau der Wohnung her stammt, aber irgendwie hörte es nicht auf und bei genauerer Betrachtung konnte man lauter Holzwurm-Wege sehen und einige Löcher. Bis jetzt konnten wir noch keinen Wurm oder Käfer entdecken - nur die Gänge und Löcher sind sichtbar. Ich wäre für Tips sehr dankbar, da ich überhaupt keine Ahnung in der Holz-Schädlingsbekämpfung habe. Welches Mittel kann man verwenden, oder muss man zuerst wissen was es für ein Tier ist ? Ich bitte um Hilfe !! Vielen Dank Anita
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134. Karin Urselmann
12.08.2002 10:09
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Liebes Holzwurm Forum, seit einigen Wochen höre ich aus einem Balken im ausgebauten Dach unseres Hauses "schmatzende Geräusche". Äußerlich kann ich nichts erkennen, der Balken wurde von den Vorbesitzern (die auch den Dachausbau vorgenommen haben) weiß gestrichen, hat aber an einigen Stellen Risse. Ich fürchte, dass sich irgendein Viech ausbreitet und langsam den Dachstuhl auffrißt, wenn ich nichts unternehme. Gruß Karin PS: Das Haus ist von 1904, der Dachstuhl vermutlich aus Nadelholz.
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133. M. Zuchs
09.08.2002 19:35
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Hallo, ich habe ein kleines Wandregal ersteigert, ca. 100 Jahre alt. Leider musste ich feststellen, dass aus den Wurmlöchern frisches Sägemehl rieselte. Ich habe es mit einem Mittel aus dem Baumarkt behandelt, dass die Verpuppung des Wurms verhindert (verhindern sollte!9. Danach ca. 3 Monate in Plastiksack. Kontrollen zeigten immer wieder frisches Mehl. Heute schließlich zeigten sich auch der Hausbockkäfer...meiner Schätzung nach bestimmt Zig Exemplare. Den Sack hatte ich im relativ feuchten Keller aufbewahrt. Frage: 1. Wie groß ist die Gefahr einzuschätzen, dass eventuell entkommene Käfer im Haus 8ständerbauweise Schaden anrichten? 2. "Verpuppen" sich alle Würmer in einem Möbelstüch gleichzeitig? 3. Wieviele Käfer entstehen? (pro m²?) Ich bedanke mich bereits jetzt für alle Antworten. MfG Martin Zuchs
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132. Katrin Karnbrock
07.08.2002 22:41
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Hallo, habe gleich mehrere Fragen. 1.)Seit einiger Zeit finde ich unzählige ca. 3mm lange,schwarz-beige gefleckte Käfer in meiner Wohnung.Ein Weichholz-und ein lackierter Kirschbaumschrank sind mit kleinen Bohrlöchern übersäht,ebenfalls ein alter Dielenboden.Welche Holzwurmart ist das (finde bei Pentol keine passende Beschreibung!)und wie können die Schränke behandelt werden? Wollte sie vielleicht in die co2 Kammer nach Frankfurt bringen.Der Dielenboden mit offenen Fugen wurde immer feucht gewischt ,legt der Käfer seine Eier dort ab? 2.)Habe Blauschimmel an einem Weichholzschränkchen entdeckt, wie kann ich den Pilz behandeln und ist er gesundheitsschädlich? Mit freundlichen Grüßen Katrin Karnbrock
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131. I.Marlin
06.08.2002 21:01
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Hallo und Zusatz zur Frage nach wurmdurchlöchertem Schrank auf gewachstem Kiefernboden in Holzständerhaus: Wir leben im nasskalten Schleswig-Holstein auf dem Lande. Der Raum für Schrank ist groß und schließt auch Küche und Treppe nach oben ein. Trotz Dauerregen heizen wir zur Zeit nicht (Zentralheizung und gelegentlich Ofen). Den Fußboden wische ich aus Reinlichkeitsgründen mindestens wöchentlich. Die Löcher sind nicht mehr zu zählen und ca. 1 mm und beeindruckend kreisrund. Stützleiste für Glasscheibe zerfiel beim Rausnehmen. Inzwischen hat sich mein Mann vergnügt, jedes? Loch mit Gift aus Baumarkt zu füllen. Reicht das? Gruß und Danke I. Marlin
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130. königs
06.08.2002 11:31
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Wir haben in unserem Gebälk vermutlich Holzwurmbefall, was kann man langfristig dagegen tun?
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129. Luca
05.08.2002 23:35
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Hallo, wir (meine Frau unser kleiner Sohn und Ich) haben vor kurzen ein ca. 110 Jahre altes Bauernhaus gekauft. Es gibt viel zu sanieren! Von bekannten wurde uns ein neues System für die Deckensanierung vorgeschlagen: Holz-Beton Verbunddecken. Mit diesem System könnte man die Tragfähigkeit den Schall und Brandschutz sehr preiswert verbessern. Haben Sie darüber evtl. Informationen. Leider haben unsere Bekannten keine Adresse von diesen System Herstellern. Vielen Dank im voraus! Grüße, Luca
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128. Chr. Beuter
05.08.2002 18:49
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Hallo, unsere Dachterrasse ist von einem Bambuszaun umgeben, der regelmäßig im Sommer durch Wespen benagt wird, die Baumaterial für ihr Nest suchen. Abgesehen von den teilweise recht lauten Kratzgeräuschen hat uns dies nicht weiter gestört, da ein solcher Zaun sowieso nach einiger Zeit erneutert werden muss. Wir haben nun jedoch festgestellt, dass sich die Wespen zum Teil auch an unsere Teakholz-Gartenmöbel wagen, ohne jedoch dort größeren Schaden anrichten zu können, und sogar die Holzrahmen unserer Fenster als neues Zielobjekt auserkoren haben. Dies geht uns zu weit! Gibt es Schutzlasuren - vielleicht auch auf natürlicher Basis -, die dem Treiben ein Ende bereiten und den Wespen das Holz weniger attraktiv erscheinen lassen? Danke, Chr. Beuter
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127. Margit Dombrowski
05.08.2002 10:01
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Hallo liebe Fachleute,wir haben ein altes Haus mit wunderbarem alten Holzdachstuhl gekauft und sind dabei diesen auszubauen.Die Balken sind ca. 300 Jahre alte Eichenbalken und waren mal eine Scheune für Heu. Gerade noch am Denkmalschutz vorbei.Der Zustand ist einwandfrei und wird von allen Fachleuten ringsum gelobt.Wir bauen nun eine Galeriewohnung in dieses 12,5m hohe Dach und möchten die Balken so natürlich wie möglich belassen.Unsere Fragen hierzu nun:Wie können wir die Balken am besten reinigen und pflegen? Für die Pflege wurde uns ein Flüssigwachs empfohlen, wir denken jedoch, daß wir die Balken vorab reinigen sollten und von allem möglichen Getier vermutlich befreien sollten.Bitte teilen Sie uns mit wie wir hier verfahren können.Vielen DankMargit DombrowskiEschbach Markgräflerland
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126. marlin
02.08.2002 20:04
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haben nicht staubenden holzwurmdurchlöcherten Schrank. Können wir es riskieren, diesen ohne spezielle Behandlung in einem Holzständerhaus auf den gewachsten Kieferndielenboden zu stellen? Danke für Antwort Marlin
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125. Brigitte Schulz
01.08.2002 12:51
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Suche Auskunft / Hilfe. Nachdem ca. 8 Jahre alte Bilderrahmen vom Holzwurm befallen war, ist jetzt ein ca. 20 Jahre alter Schrank befallen. Bilderrahmen wurden entsorgt. Holz des Schrankes: Mahagoni. Befall: kreisrunde Löcher, d=1 mm, Mehl (feiner Staub) Standort: Wohnzimmer, beheizt. Angst: es gibt Parkett, Holzdecke, und noch mehr Holzmöbel! Was kann ich unternehmen?
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124. rw
01.08.2002 11:40
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Guten Tag Herr Rüpke, ich habe folgendes Problem: Ich habe ein altes Bauernhaus gemietet und habe die lackieten Holzdielen abgeschliffen, dabei habe ich Dielen freigelegt, in denen sich teilweise auf einer Länge von 50 cm ca.100 kleine 2-3mm grosse Löcher und Gänge befinden, so dass die Dielen teilweise keine richtige Oberfläche mehr haben.Es sind kaum Dielen vorhanden, die keine Löcher(wenigstens 2-5)aufweisen. Der Vermieter sagt, er hätte von nichts gewusst. Er hat uns angeboten den Boden chemisch behandeln zu lassen und danach mit irgendeinem speziellen Kunstharz einzustreichen. Ist eine solche Behandlung wirklich erfolgreich? Ich habe gehört, das sich die Tierchen in die Lattung(hier 8cm) unter den Dielen(2,5cm) verkriechen; und dort kann ihnen die Chemie nichts anhaben. Da die Larven eine Entwicklungsdauer von bis zu 10 Jahren haben, habe ich die Befürchtung, dass das Holz spätestens dann wieder behandelt werden muss. Jetzt wäre es für mich kein Problem, denn ich wohne noch nicht dort; aber wenn der Fall eines evtl. Wiederbefalls durch nicht vollständige Vernichtung in ein paar Jahren auftritt,was käme dann auf mich zu? (Wohnung für einen best. Zeitraum verlassen?) Wie schädlich ist solch eine Behandlung für Menschen und wie lange darf man solch behandelte Räume nicht betreten? Welche Mittel empfelen Sie? Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Vorraus
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123. W.Dinjus
31.07.2002 19:30
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S.g. Herr Rüpke, die Fimen haben aufgrund der Ausfluglöcher(5 mm oval) den befall von Hausbock festgestellt Fa 1 sagt Borsalz wurde das Ständerwerk nicht erreichen und man könnte nicht alle 15 cm sprengdübel setzen und außerlich würde es sich wieder abwaschen also Heissluft Fa 2 sagt mit Heissluft ein erneuter befall warscheinlich außerdem können die e-leitungen und die Folie zerstört werden. der Sachverst.(nur am tel.)kann sich nicht erklären das der Hausbock ins Holzhaus geht er liebt Dachstühle, das die löcher fast grade durch die 7cm Blockbohle geht einige sind allerding auch sehr krumm aber fast alle gehen glaub ich durch und das das Holz zu feucht und mit 7 Jahren zu jung ist.Auch im Internet kann ich nichts über Hausbock im Holzhaus finden.Das Haus ist 8x15 m gefunden haben wir ca 40 löcher einige sehen frisch aus an der Wetter seite nur in der untersten bohle sonst verteielt bis ca 2m höhe
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122. Georg Klampfer
31.07.2002 10:01
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Hallo!! Wie ich bemerke, habe ich eine etwas andere Frage, die sich nicht mit Schädlingsbefall und Schutzmaßnahmen beschäftigt. Ich bräuchte für ein Schulprojekt Daten über Hirnholzeigenschaften, vor allem bei in der Industrie weniger genutzten Holzarten, wie Pappel, Weide,...!! Es wäre toll wenn man mir weiterhelfen könnte!! Liebe Grüße Georg Klampfer
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121. Hans-Jörg
30.07.2002 22:00
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ich habe mir einen Schubkarren nach altem Vorbild geschreinert. Wenn er so neu da steht, sieht das besch... aus. Das, was die meisten verhindern wollen, würde ich mal versuchen: Holzwürmer ansetzen und so wäre das Stück wahrscheinlich bald künstlich und doch echt gealtert. Aber welche Holzwürmer, woher nehmen und wie sie dann in das frische Holz kriegen ? Wer kann mir Tipps geben in die "andere Richtung" ?
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120. W.Dinjus
30.07.2002 15:44
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Wir haben ein Holzhaus aus Blockbohlen 7cm dick dahinter ein ständerwerk 5x 12cm .Das Haus ist aus Fichte od Kiefer und 7 Jahre alt und war damals zu feucht.Jetzt haben wir Ausfluglöcher ca.5mm und oval gefunden Fach firmen sagen das ist der Hausbock die eine macht Heissluft die andere Borsalz von einem Sachverst.haben wir erfahren das der Hausbock kein feuchtes Holz mag er geht lieber in Dachstühle und bevorzugt ca 15 jahre altes Holz. Frage wer hat auch ein Holzhaus und ähnliche erfahrung und was kann es noch sein ,wie schützen wir uns vor Schädlingen lt Sachverst ist weder Heissluft noch Borsalz geeignet
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119. gerwin a. hoppe
30.07.2002 13:35
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S.g. Herr Rüpke, danke für Ihre Antwort, bei den Balken handelt es sich um älteres Holz, vielleicht zwischen 60 und 100, um die Balken, also im Hinterbau haben wir einiges Holz verwendet, allein schon die Unterkonstruktion für den Rigips, Boden, etc. Habe mir überlegt, eventuell mit zwei Bügeleisen, die ich an den Balken fixiere, eine örtliche Erwärmung erzeugen, denn es sind ja, wiegesagt, nur wenige "Böcke". Ein Nachbar hat mir geraten, einfach mit einer INjektionsspritze Distelöl in die Löcher zu spritzen, haben Sie von solchen Methoden schon gehört? mfg, gerwin a. hoppe
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118. frank
30.07.2002 10:02
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Hallo Wie und mit was kann ich Löcher des Holzwurms am besten "stopfen" ? Das ganze sollte optisch einigermassen gut aussehen und auch dauerhaft sein. Besten Dank
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117. Christian Wessely
29.07.2002 11:37
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Und noch was zum Thema Kaefer ... Wir haben seit einigen Jahren regelmaessig grosse, schlanke, hellbraun bis schwarze Kaefer mit mittellangen Fuehlern und deutlichem Rueckenschild in der Wohnung. Hoechst besorgt habe ich einen davon hier von den Biologen der Uni ansehen lassen. DIe ueberraschende Antwort: Es handelte sich um den Mehlkaefer(Tenebrio obscurus). Laut Literatur lebt er bei uns im Freien unter der Rinde morscher Baumstümpfe, auch in Stallungen und Kellern und, was interessant ist, sie ernähren sich u.a. von Holzbocklarven (!) - also eher ein Nuetzling!
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116. Christian Wessely
29.07.2002 11:16
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Schaedlingsbekaempfung: Tip
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115. ernst guenther
28.07.2002 07:43
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hallo, ich möchte einen raum mit Lärchenbretter ausbauen.muß ich dieses holz behandeln- und wenn, wie
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114. gerwin a. hoppe
25.07.2002 15:51
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Liebes Forum, bin ganz begeistert, dass es sowas gibt! Wir haben eine kleine Wohnung in einer Scheune, in welcher es grundsätzlich trocken ist. Letzten Sommer haben wir einen zweiten Stock aufgebaut und dabei einen Teil der Tragebalken mit in unsere Wohnung übernommen. Das Problem ist das Schlafzimmer, in welchem sich knapp neben dem Bett ebensolche Balken befinden. Aus Überzeugung haben wir das Holz weder lasiert noch sonstirgendwie behandelt. Seit geraumer Zeit sind nun in diesen Balken "krrppsende" Tierchen, die Balken sind Fichtenstämme, trocken, die Löcher sind zahlenmäßig noch relöativ gering, im grunde geht es auch nicht um die Tiere, sondern um den fehlenden Schlaf.- Auch im Blindboden, der sich unter dem Lärchenboden befindet, der ebenfalls trocken ist, haben wir schon ein lautes krrppsen vernommen. Chemie kommt nicht in Frage, welche Möglichkeit ist die effektifste und schonendste, um dieses Problem zu lösen? Insbesondere im Blindboden, der ja unter dem Fußboden liegt, also schwer zugänglich ist? Was würden Sie raten? Die Löcher sind relativ groß und jedenfalls oval, können Sie aus diesen Angaben schließen, um welchen Schädling es sich hier handelt? Mit freundlichen Grüßen gerwin a. hoppe Erste Emailadresse hat leider ein "p" zuviel. mfg. g.a.h.
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113. Maitas Astrid
24.07.2002 19:48
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Wir haben ein ca. 100 Jahre altes Forsthaus im Oberharz erworben (Clausthal-Zellerfel) und nun Holzwurmbefall in der Holztreppe des Wohnhauses sowie im Stallgebäude entdeckt. Wir würden gern eine Vor-Ort-Beratung in Anspruch nehmen, um abzuklären wie weiter zu verfahren ist. Würden Sie zu einer solchen Beratung zur Verfügung stehen oder welche Möglichkeiten sehen Sie ansonsten?
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112. Karin
24.07.2002 17:38
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Ich habe in meinem Keller einen alten Weichholzschrank, der aktiven Holzwurmbefall hat.Nun habe ich mir im Baumarkt Holzwurmex von Clou und Holzpaste gekauft..Ich spritze in jedes Bohrloch mit einer Injektionnadel die Flüssigkeit 2mal und anschließend verspachtel ich diese mit der Paste. Nun meine Frage ? Wird diese Behandlung von Erfolg sein und wie lange muss ich den Schrank im Keller (warm und trocken ) ausdünsten lassen, damit ich keine gesundheitlichen Risiken eingehe, wenn ich mir diesen wieder in den Schlafraum stelle ? Wann kann ich spätestens erkennen, dass meine Behandlung von Erfolg war ? Bin begeistert von ihrer Seite und bedanke mich für die schnelle Antwort !!
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da kann ich nicht so einfach eine Lösung anbieten. Fachwerkkonstruktionen sind immer sehr kompliziert in der Wechselwirkung der Konstruktion mit dem inneren und äußeren Klima. Daher muß man alles genau kennen, bevor man einen Vorschlag macht oder etwas gutheißt oder verwirft. Hier handelt es sich ja um einen größeren Eingriff, womit sich der Taupunkt in der Wand verschieben wird. Die Fragen sind zu stellen, kann die geplante Art der Dämmung schädliche Auswirkungen haben, kann eventuell anfallendes Tauwasser aus der Konstruktion heraus?
Es muß nicht Probleme geben, aber es kann. Sie müssen wissen, welche und ob.
Viele Grüße