111. Harald Geitner
24.07.2002 14:36
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Hallo Heuer im Früjahr haben wir schnitholz aufgeaschtapelt. Dieses ist nun warscheinlich vom Holzwurm befellen .Denn in der Scheune, neben dieser wir das Holz gelagert haben ist der Befall auch schonn zu erkennen .Der Befall hatt von der Scheune auf das Schnitholz übergegriffen. Die Scheune möchte ich mit chemischen Mitteln behendeln .Da in dieser nur Maschienen abgesellt werden .Aber das Schnittholz zudem auch bretter gehören wollte ich eigendlich nicht so behendeln .Denn aus diesen sollten einmal Möbel werden .In einem Buch habe ich gelesen, das einige holzschädlinge bei starken minus Temperraturen ferenden .Wenn ich nun das Schnittholz wo anders lagere,richtig abdecke und die spritzwasserhöhe einhalte könnte ich des Holz über den Winnter im freien lagern ?Mit der Hoffnung oder Sicherheit das bei einen stengen Winnter alle Schädlinge absterben .Ich edennke mich schonn im foraus für ihre kompetente Antwort. Mit freundlichen Gruß Harald Geitner
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110. Werner Just
23.07.2002 16:17
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Hallo! Ist es möglich eine Erdstufe im Garten (20m lang, 1,5m hoch) mit einer Palisadenwand aus Baumstämmen abzufangen? D.h., daß abrutschen zu verhindern. Wie verhindert man das Verrotten der Stämme? Reicht es zwischen dem Erdreich und den Stämmen eine Kiesschicht einzubringen und für eine gute Drainage zu sorgen? Wie behanelt man die Stämme? Mit freundlichen Grüßen Werner Just
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109. SV-Büro für Holzschutz Rüpke/Dr.Kürsten
22.07.2002 14:54
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An dieser Stelle möchten wir als Gastmoderator Herrn Bernhard Schachenhofer aus Salzburg in Österreich begrüßen. Er ist als Holzwirt und Fachmann für Holzschädlinge hier ein gern gesehener Gast. Wir kennen seine Beiträge auch aus dem Experten-Forum bei Bau.de. Vermutlich werden wir bald auch Martin Malangeri hier begrüßen dürfen? Einen lieben Gruß von dieser Stelle aus nach Leipzig. Viele Grüße an die Kollegen Hans-Joachim Rüpke |
108. Birgit Fuhrmann
22.07.2002 12:23
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Hallo, wir bauen gerade neue Holzfenster in ein 70 Jahre altes Haus ein. Wir haben verkleidetes Fachwerk und schon einen Holzwurm (weiß, ca. 2cm lang, raupenähnlich), der noch lebt, entdeckt. Auch sind, leider, Bohrlöcher und Sägemehlpulver vorhanden. Müssen wir jetzt die Holzbalken austauschen, oder könnte ich zum Beispiel eine Heißluftpistole an die Bohrlöcher halten, um die Würmer abzutöten? Mit Grüßen aus Nürnberg Birgit Fuhrmann
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107. Annette Kick
20.07.2002 11:41
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Sehr geehrter Herr Röpke! Kürzlich erwarb ich per Internet einen Gründerzeit-Blumentisch, vermutlich Kirsch-oder Nußbaum. Das gute Stück kam per Post, und beim Auspacken bemerkte ich Holzwurmmehl, außerdem viele Wurmlöcher. Ich habe dann mit Hasil Holzschutzgrund an einer Stelle probeweise behandelt und am nächsten Tag festgestellt, daß das Holz davon fleckig wird; eventuell ist wohl noch der Original-Schellack drauf. Da in meiner Wohnung nur Gründerzeitmöbel stehen (holzwurmfrei!), traue ich mich nicht, das neue Stück dazuzustellen. Gibt es noch andere ungiftige Möglichkeiten zur Behandlung? Kann es sein, daß es sich nicht um aktiven Befall handelt? Macht es einen Sinn, den Holzschutzgrund mit einer Spritze in die Löcher einzubringen? Oder den Tisch zum Lüften/Trocknen auf den Balkon zu stellen? Mit freundlichen Grüßen A. Kick
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106. Kathrin
19.07.2002 18:40
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Guten Tag, ich bin in Besitz eines alten Weicholzschrankes,der offensichtlich Schaden genommen hat.Überall am Schrank, vor allem die Füße und die Front sind zerlöchert (1-2 mm)und es tritt pulverförmiges Mehl aus den Löchern. Noch bis vor ein paar Tagen stand er in einer feuchtkalten Garage, jetzt in einem verhältnismäßig warmen auf jeden Fall trockenem Keller. Nun meine Fragen : Wie schnell ist eine Behandlung von Nöten,damit das gute Stück nicht noch mehr Schaden nimmt? Wäre es eine sinnvolle Idee mit dem Fön an die Löcher zu gehen, selbst wenn das eine Sissifussarbeit bedeuten würde? Habe über die Wärmebehandlung gelesen..Handelt es sich um Holzwürmer oder was sind das für Tierchen..?Kann ich den Schrank ohne Bedenken im keller stehen lassen ? Gesehen habe ich noch keine Tierchen, nur das mehlige Pulver..Würde mir diesen Schrank gern zurechtmachen, wäre ja schade, wenn so ein altes Stück vekommt.. Vielen dank im Vorraus !!!
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105. Kerstin Forster
19.07.2002 10:43
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Hallo. Wir haben im April ein 100 Jahre altes Haus erworben. Nun sind wir noch mitten in den Renovierungsarbeiten, bzw einige Räume sind schon bewohnbar... An den letzten Abenden ist mir vermehrt der Flug von kleinen mittelbraunen, etwa 1- 1,5 cm großen Käfern aufgefallen. Nun haben wir die Befürchtung, daß es sich um Holzschädlinge handeln könnte. Haben Sie evtl. einen Tipp für uns, wo wir die verschiedenen Käfer oder Larven der Holzschädline einsehen können? Den Hausbockkäfer habe ich bereits als Abbildung in einer Ihren Antworten entdeckt - der ist es glücklicherweise nicht!! Freue mich auf Ihre Antwort! K. Forster
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104. Martin
17.07.2002 14:35
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Ich habe einen Weichholzschrank der schon seit etwa 3 Jahren in meinem Besitz ist. Bisher gab es keine Anzeichen für Holzwürmer. Jetzt liegt auf einmal einer der typischen Holzmehlhaufen unter einem Loch. Der Schrank steht trocken und warm im Wohnzimmer. Was kann ich gegen die Schädlinge tun?
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103. Nora
16.07.2002 12:51
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hallo ! Unser gesamten Dachstuhl ist von Holzwürmern befallen und es ist alles schon sehr morsch. was kann man tun und vor allem wie teuer ist so etwas?
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102. Klaus
14.07.2002 21:36
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Wer kann mit einem guten Rat helfen? Holzwurmbefall bei einer Holzwand im Schlafzimmer. Welches Mittel sollen wir verwenden, wie viel Gift? Wielange kann das Schlafzimmer nicht benützt werden? vielen Dank für kompetente Antwort! Klaus
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101. Martin Wolff
12.07.2002 17:06
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Wir haben uns letzten Herbst im Urlaub eine alte Truhenbank gekauft (Weichholz).Der Verkäufer sagte uns damals, sie sei Holzwurm-behandelt. Mittlerweile bemerken wir regelmäßig kleine Spänehäufchen unter der Bank. Anruf beim Verkäufer hat uns den Tip "Ammon Wurmtod. Bekämpfendes Holzschutzmittel" eingebracht. Wo können wir das bekommen?
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100. Kirstin Kneip
12.07.2002 12:43
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Hallo, wir haben vor 2 Wochen alte Thonet-Stühle gekauft und heute festgestellt, dass sie wohl vom Holzwurm befallen sind (frische Bohrlöcher, Sägemehlhäufchen unter einem Stuhl). Was ist zu tun ? Wie lässt sich der Schädling sicher bekämpfen ? Besteht das Risiko, das innerhalb von 2 Wochen auch unsere anderen Möbel schon befallen sind ? Und wie erkennt man einen Befall schnell und zuverlässig ? Wir wollen gerade ein Haus aus Holz bauen und keinerlei Risiko eingehen, dort etwas einzuschleppen... Vielen Dank für jeden guten Tipp ! Kirstin & Christoph Kneip
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99. Larissa Burger-Schnell
11.07.2002 16:23
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Ich habe einige Holzkisten mit Kunstwerken und habe Holzwurm festgestellt. Wie kann ich feststellen ob er noch aktiv ist oder Eier gelegt hat (falls er dies tut) oder ob dieser noch tod ist, damit ich Maßnahmen ( welche?) ergreifen kann.
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98. Frommann-Frey, Claudia
11.07.2002 14:34
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Guten Tag, mich hätte einmal interessiert wie der Käfer des Hausbocks aussieht. Da wir bereits einmal einen Befall im Dachstuhl hatten. Für eine baldige Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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97. Sandra Stecher
10.07.2002 07:55
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Siehe Eintrag vom 03.07.02: Ja, es hört sich an wie aneinander reibende Fingernägel und dass sogar ganz schön laut! Was für ein Tierchen ist es denn dann? Gibt es da Mittelchen, die speziell für Innenmöbel sind (-> also weniger giftig, schneller abbaubar)? Mfg Sandra Stecher
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96. Ingeborg Altmann
08.07.2002 08:56
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Lieber Herr Rüpke! Vielen Dank für die äußerst rasche Beantwortung. Ich werde vermehrt darauf achten, daß es im Keller nicht feucht ist - jedoch war es bei uns in der letzten Zeit sehr sehr schwül und daher sehr schwierig, die Räume in den Griff zu kriegen. Nunmehr habe ich gestern mit dem Staubsauger so gut als möglich diese kleinen Häufchen am Fliesenboden und zwischen den Holzstücken weggesaugt und gesehen, daß es kleine (zumindest habe ich diesesmal nur kleine gesehen) Ameisen sind, die jedoch fliegen können. Nun meine Frage: gehen diese Dinger auch auf Holzkästen oder generell auf Einrichtungsgegenstände aus Holz? und kann man gegen fliegende Ameisen etwas tun? Liebe Grüße aus Salzburg Inge
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95. Manuel Carrascosa Santos
07.07.2002 12:19
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Im Schlafzimmer unseres Sohnes habe ich vor neun Jahren einen tragenden Balken restauriert. Seit ein paar Monaten sind an mehreren stellen Kratzgeräusche zu hören, ( Holzwurm? ) Wie kann ich diesem Übel zu Leibe rücken ?
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94. Ole Schmidt
06.07.2002 13:29
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Hallo Zusammen, gibt es eigentlich bei den sog. Leimbindern verschieden Qualitäten oder Preisklassen? Wie unterscheiden sich die Qualitäten ggf. hinsichtlich der erreichbaren Oberflächenqualität für Tischlerarbeiten? Kann so eine Oberfläche dann mit Klarlack lackiert werden so dass sich eine schöne Holzoberfläche ohne Risse und herausfallende Aststücke ergibt? Danke für die Hilfe un Gruß an Alle Ole Schmidt
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93. ingeborg Altmann
05.07.2002 10:25
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Sehr geehrter Herr Rüpke! Ich habe mir von einem Bauern im Jänner d.J. 2 m3 Buchenholz für unseren Specksteinofen gekauft. Leider war ich so blöd und habe die Holzstücke in unserem Keller des Reihenhauses(Bodenfliesen) gelagert. Nach ca. 2 Monaten kamen die ersten Käfer ca. 1 cm lang, manchmal kleiner. Auch habe ich bemerkt, daß diese fliegen können, weil mir fast einer auf den Kopf geflogen ist. Das wäre aber noch nicht so tragisch, weil ich jeden Tag vor und nach der Arbeit schaue, ob wieder einer zu entsorgen ist. Aber nunmehr bemerke ich, daß auf dem Fliesenboden - direkt dort, wo das Holz gelagert ist, kleine sägemehlartige Häufchen sind. Immer wieder. Jetzt habe ich gestern mal das Holz genau angeschaut und gesehen, daß zwischen den Lücken des gelagerten Holzes ganze Mengen von "Sägemehlhäufchen" sind. Außerdem habe ich so kleine mm-große braune Würmchen mit einem dunkelbraunen Kopf gefunden. Viele Holzstücke haben ganz viele kleine helle Löcher. Was soll ich tun? Mir graust ganz furchtbar- Die Temperatur war bis Ende Februar eher warm, im März habe ich die Heizung ausgeschaltet (auch der Keller ist beheizt, weil er fast wie ein Wohnraum eingerichtet ist). Durch die extreme Schwüle in den letzten zwei Wochen war es fast feucht. Bitte geben Sie mir Bescheid, ob Sie eine Vermutung haben, um was für Käfer es sich handelt und was ich dagegen tun kann.
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92. Jutta :(
04.07.2002 22:03
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HILFE !!! Ich habe ein altes Vertigo. 10 Jahre hatte ich keine Probleme. Seit dem Winter bemerke ich verstärkten Holzwurmbefall. Da ich im Winter nicht mit chemischen Mitteln in meiner Wohnung arbeiten wollte, habe ich nun bis zum Sommer gewartet. Habe jedes Holzwurmloch mit Xylamon behandelt und anschließend (um den überblick zu behalten) jedes Loch mit Holzleim zugespritzt. Jetzt entdecke ich aber auch Fluglocher in meinem Eßtisch, im meinem Gründerzeitbufett und seit 1 Woche habe ich ein neues Möbelstück aus altem Teakholz und auch dieses ist bereit befallen. Auch habe ich Löcher in meinem Eichenparket und in meinen Fenstern festgestellt. Es ist praktisch die ganze Wohnung befallen. Ich benötige dringend eine Adresse einer Firma im Münchnerraum, die Wärmebehandlung durchführt. Mit wievielen Kosten muß ich bei einer 94 qm Wohnung etwa rechnen? Vielen Dank für eine rasche Hilfe Grüße Jutta
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91. Sandra Stecher
03.07.2002 10:17
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Hallo! In der Deckplatte einer alten Holztruhe (mind.50Jahre alt, Fichte) die in meinem Schlafzimmer steht, habe ich schon seit längerem Kratzgeräusche vernommen. Nun sind an zwei Stellen auch Löcher mit Sägemehlauswurf aufgetreten. Das eine Loch ist oval (4mm x 2mm), dass andere etwas kleiner und auch leicht oval. Das kleinere Loch hat der "Übeltäter" von innen anscheinend wieder selbst verschlossen. Frage: Wie krieg ich dieses Mistvieh wieder los? Kann der sich ausbreiten? Muß Gift sein? Reicht es die Truhe in die Sonne zu stellen? Um einen Tipp wär ich wirklich dankbar, denn das ewige schmatzen und kratzen geht mir langsam auf den Nerv und gut für die Truhe ist's wohl auch nicht! Danke schon im voraus. MfG Sandra Stecher
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90. Frye Stefan
02.07.2002 21:23
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Danke für die Antworten und die mühe.. wenn es sich um einen Nagekäfer handelt, was kann ich dann gegen ihn tun.... wie sollte ich jetzt das Holz behandeln, damit nicht weiter schaden nimmt..??
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89. Reinhard Haase
02.07.2002 18:13
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Wir haben in 2001 eine Holzterrasse aus frisch geschlagenem Lärchenholz (Kernholz) gebaut. Standort: Südseite. Ca. 1,4 m über Grund. Das Geländer ist ebenfalls aus den selben Holz. Leider haben wir mit einer Lasur gestrichen, 2 Teile farblos, 1 Teil mit Farbpigmenten (Farbton: Eiche hell). Nach einem halben Jahr begann der Fußboden zu vergrauen, danach verblasste das Geländer stark. Es bildeten sich Risse an einigen Stellen des Holzes. Jetzt nach über einem Jahr ist der komplette Fußboden fast frei von Farbe und grau-beige, der Rest stark ausgeblasst. Nun meine Frage: Was kann ich tun, bzw. mit welchem Mittel (Farbe, Lasur, Öl) erreiche ich einen dauerhaften Holzschutz ohne Vergrauung in Farbton Eiche hell? (Wir haben sehr viel über LEINÖL-STANDÖL gelesen. Wäre es das richtige????? Vielen Dank im voraus!
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88. Rolf Tölle
02.07.2002 14:16
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Sehr geehrte Damen und Herren, vor einem Jahr bauten wir einen größeren Badeteich mit einem langen Holzsteg. Im Gegensatz zu anderen Teichen auf unserem Grundstück kommt dieser Teich nicht in Gang. Tiere sterben und Pflanzen werden gelb und gehen ein. Alle Untersuchungen der Wasserparameter ergaben keine Hinweise auf die Ursache. Nun forderten wir Unterlagen über das Holzschutzmittel (Druckimprägnierung) unseres Badesteges an. Es handelt sich um Basilit mit Chromsäure, Kuperoxid und Borsäure. Kann dieses Holzschutzmittel Ursache für unsere Probleme sein? Besten Dank für eine Antwort!
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87. Wegers
01.07.2002 15:44
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Guten Tag, ich habe eine gebrauchte Kommode gekauft, alt und schon zigmal überarbeitet. Staub, Dreck, Sägereste waren drin. An der dünnen Rückwand sind viele kleine kreisrunde Löcher, wo Sägemehl rausrieselt beim Draufklopfen, an anderen Stellen sind Holrwurm-Fruchen und mehr ovale Löcher, wo aber kein Bohrmehl festzustellen ist. Nun möchte ich wissen, ob an der Rückwand noch jemand aktiv ist oder ob es auch alter Rest ist? Auch habe ich Angst, dass der Holzwurm auf meinen Holzboden übergeht, wenn er tatsächlich noch in der Kommode ist... Vielen dank
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in der Tat ist starker Frost ein Feind der Larven, wenn das Holz recht dünn ist.
In der Praxis der Bekämpfung von Objekten in der Kühltruhe haben aber inmmer wieder Larven überlebt.
Diese Methode, den Winter um Hilfe zu bitten, wird kaum Erfolg haben, wenn die Holzscheite genügend groß sind und die Insektenarten heimische Arten sind.
Die Frage, ob und wie Sie eine Bekämpfungsmaßnahme vornehmen, sollten Sie zuerst durch einen Fachmann vor Ort untersuchen lassen. Der bestimmt neben der Befallsursache und des Befallsumfang zuert die Art.
Er erläutert Ihnen dann die verschiedenen Bekämpfungsmöglichkeiten und die Anwendungsbeschrängungen dazu.
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke