1161. Dörte Hildebrand
20.09.2005 21:08
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Liebes Holzwurm-Team, wir haben vor 5 Tagen frisch gesägtes Fichtenholz für unsere neue Holzdeckenverkleidung direkt vom Sägewerk geholt. Jetzt haben wir festgestellt, dass die Bretter befallen sind. Nach unseren Internetrecherchen handelt es sich um die Hausbocklarve. Wir haben schon viele vernichtet, aber jeden Tag finden wir neue Sägemehlhäufchen. Der Sägewerkmensch sagte uns auf Nachfrage, dass wir uns keine Sorgen machen sollten. Es handelt sich um unbehandeltes Holz und frisch gesägtes Holz, bei dem nach Trocknung die Tiere absterben. Es handelt sich um 8 cm breite und 2 cm starke Fichtenbretter. Müssen wir uns wirklich keine Sorgen machen?? Schöne Grüße Dörte Hildebrand
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1160. Carolina
19.09.2005 22:01
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Hallo liebes Holzwurm - Team, ich wollte mich mal bei euch erkundigen, mit welchen Kosten bei einer Heißluftbehandlung zu rechnen wäre. Danke im vorraus, Carolina
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1159. D. Gartz
19.09.2005 11:47
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Hallo, wir haben eine alte Nähmaschine samt etlicher aktiver Wurmlöcher erstanden. Die Holzteile haben wir bereits abgebaut. Wie können wir den unerwünschten Einwohner ohne allzu große chemische Keule loswerden (soll im Wohnraum stehen und wir haben kleine Kinder). Vielen Dank im voraus. Freundschaftlich D.Gartz
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1158. Johanna
18.09.2005 22:55
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Sehr geehrter Herr Rüpke, ist es möglich, das Holzwürmer aus Holzbalken fallen und so über z.B. Bücher die verliehen werden in andere Haushalte übertragen werden und sich dort einnisten können? Oder sind sie bereits tot, wenn sie aus dem Holz fallen? Wie lange können sie ohne Holz überleben? VieleGrüße Johanna
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1157. Klaus Walz
18.09.2005 10:33
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Hallo Herr Rüpke, ich habe ein 75 Jahre altes Haus gekauft. Nachdem ich jetzt den Innenausbau unter dem Dach beginne, habe ich in den Zimmern unterm Dach von innen die Styroporplatten, und die Holzfaserplatten(mit Zement?) rausgerissen. Die Dachbalken sehen auf den ersten Blick sehr gut aus. Das Dach wurde vor ca.15 Jahren neu eingedeckt. Es ist aber Insektenbefall deutlich zu erkennen (und heute weiß ich, auch zu hören). Die Löcher in den Balken sind kaum zu finden(3mm, aber teilweise auch ca.5x10mm, aber beim Abriss der inneren Verlattung kamen deutliche Spuren von Holzmehl zutage. Da ich nur einen Teil des Daches geöffnet habe, gehe ich davon aus, dass das ganze Dach in Mitleidenschaft gezogen ist. Welches sind die einzelnen Schritte, die ich einzuleiten habe, muß so ein Schaden irgendwo gemeldet werden? Ich kann mein Dach zur Zeit nur in einzelnen Etappen öffnen. mfg Klaus Walz
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1156. Born, zu 1150
17.09.2005 18:30
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Nochmals als Nachfrage: Müssen Dachlatten, wenn sie als solche imprägniert sind und S 10 oder 13 sein sollen, nunmehr gekennzeichnet sein (rot bzw. blau. Laut einer nicht bestätigten Info wäre dies inzwischen in allen Bundesländern bauaufsichtlich gefordert ??? Sind die imprägnierten Latten an den frischen Schnittstelle mit Holzschutz nachzubehandeln, welche DIN oder handwerkliche Vorschrift könnte dies näher bestimmen ?? Danke für weitere sachndienliche (!) Antworten an Olaf-Born@t-online.de
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1155. petra schmitt
17.09.2005 18:10
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sehr geehrte damen und herren, mein freund renoviert ein ca 100 jahre altes haus. es hat 2 etagen, die vorhandene treppe ist eher eine übergangslösung. nun suchen wir eine antike treppe 1/4 gewendelt, unter den stufen sollte wenn möglich ein treppenkasten oder schrank vorhanden sein. wir wollen das haus möglichst ursprünglich herrichten, und suchen schon lange eine schöne alte treppe die in das urige bauernhaus passt. könnten sie uns ein paar adressen von anbietern alter bauteile zu senden? wäre prima, da ich auch nach langem stöbern im netz keine hinweise gefunden habe. DANKE p. schmitt
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1154. Detlef Schönen
14.09.2005 14:57
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Sehr geehrter Herr Rüke, ja, es handelt sich um Biozid-Material. Schön, wenn man weiß, wonach man fragen muss. Danke für die prompte Antwort. Mit freundlichen Grüßen Detlef Schönen |
1153. Detlef Schönen
13.09.2005 20:31
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Sehr geehrter Herr Rüpke, wir haben ein 23 Jahre altes Haus mit großem Holzanteil. Dieses Haus braucht nun eine neue Außenlasur. Wir würden diese Arbeiten gerne selbst ausführen, der Haushersteller aber will uns die benötigten Materialien nur verkaufen, wenn wir einen Sachkundenachweis beibringen Ist das ein korrektes Vorgehen? Mit freundlichen Grüßen Detlef Schönen
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1152. Ana
12.09.2005 14:18
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Hallo Herr Rüpke, der Schädling, den ich gesehen habe ist ca. 1 cm lang, dunkelbraun und sah aus als hätte er rechts und links kleine Härchen. Der Körper war wie ein Panzer der aus verschiedenen Stücken besteht. Die Löcher sind kreisrund und größer als die, die man normalerweise kennt. Falls ich nochmal einen sehen sollte, werde ich versuchen ein Foto zu schießen. Hoffe, sie können mir helfen. Liebe Grüße Ana
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1151. UWE
12.09.2005 11:15
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Hallo lieber Sachkundiger, ich habe eine recht spezifische Frage zu Bankirai-Holz. Am Wochenende bekamen wir eine Lieferung an Bankirai-Dielen für unsere Terrasse, die auf den ersten Blick einwandfrei war. Leider mußten wir beim Verlegen feststellen, daß 8 Dielen von 44 - witzigerweise die, die verdeckt in der Mitte des Stapels geliefert wurden - einige Wurmlöcher (Pinwholes) aufwiesen. Nun ist das bei Bankirai nicht ungewöhnlich und über ein Wurmloch hier und da würde ich mich auch nicht ärgern. Wenn jedoch 30% bis 50% der Dielenlänge kleine Löcher hat, dann ist das m.E. hinterfragenswert. Das Argument des Lieferers Bankirai "sei nun mal ein Naturprodukt" kann hier wohl nicht mehr zählen. Deshalb meine recht knappe Frage: Wieviel Wurmloch muß man als "naturgegeben" hinnehmen? Für eine kurze und kurzfristige Antwort wäre ich sehr dankbar, da ich das Holz morgen zum Umtausch an den Lieferer zurück geben will und da wäre mir ein schlagkräftiges Argument wichtig. Vielen Dank im Vorraus !!
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1150. Annette
11.09.2005 11:46
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Hallo Ich könnte günstigst in ein altes Haus einziehen. Es ist auf jeden Fall über 150 Jahre alt. Der 1.Stock wahr ca 10 Jahre unbewohnt und nicht geheizt. Jetzt ist alles von einem Schädling befallen, der Dachstuhl, und das ganze 1. Stockwerk, die Möbel (selbst die die Lackiert ausschauen), die Balkon Tür (wenn man die aufmacht sieht mann kleine, schwarze Käfer,die auch Fliegen können),die Fenster. Jetzt meine Frage sind diese Tiere für den Menschen Gesundheitsschädlich ??? Das Haus wird eh früher oder später(ca.5 Jahre höchstens die wir darin wohnen)abgerissen, weil eine Totalsanierung einfach zu teuer ist, sollte man den Wurm jetzt trotzdem bekämpfen oder ist das noch schädlicher für die Kinder als der Wurm selbst ??? Wenn die Tiere bekämpft werden müssen, müssen wir das aus kosten Gründen selbst tun zu was würden sie uns rate??? Was ist für Menschen und Katzen am Unschädlichsten??? Wie lange Währen die Räume nach der Behandlung unbewohnbar (es handelt sich um alle Schlafräume) ??? Falls wir nicht bekämpfen würden wir bei einem späteren Umzug alles aus Holz zurücklassen. Kann man auch mit anderen Materialien den Käfer mit Umziehen (Stoff,Karton) ???? Vielen lieben Dank ,toll das es Sie gibt.
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1149. Gisela
11.09.2005 10:53
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Hallo, habe eine mit dem Holzwurm befallene Kutsche gekauft. Die Räder bringen wir in die Sauna. Das Gehäude will ich mit einem Holzwurmmittel bearbeiten. Jetzt stellen sich mir bei der Auswahl der Mittel die Fragen, ob Alternativen zur Chemiekeule überhaupt wirken, ob sich bei einer Bekämpfung mit Chemie die Dämpfe auch von einer Kutsche auf die Gesundheit auswirken und ob ein Anstrich mit einem Lack die Dämpfe einigermaßen unter Verschluss hält? Vielen Dank für die Antwort.
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1148. Jörg
10.09.2005 20:02
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Ergänzung zu meiner vorherigen Frage: Ich habe noch eine Frage, die Sie vielleicht gleich mitbeantworten können. Unsere relativ hochwertigen GARPA Teakgartenmöbel stehen auch direkt neben dem Holzstapel, in 20 cm Entfernung, besteht hier die Gefahr eines Übergriffs und Schädigung des Teakholzes. Lieben Dank für Ihre Antworten, ein toller Service wenn man selber nicht weiterweiss und unsicher ist. Jörg
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1147. Jörg
10.09.2005 19:49
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Hallo, ich habe heute in meinem abgelagerten und trocknen Kaminholzstapel definitiv Hausbocklarven entdeckt und das in nicht zu geringer Anzahl. Das Kaminholz befindet sich direkt auf der terasse, direkt an der Hauswand gestapelt. Können die Hausbocklarven in die Holzständerkonstruktion des OKAL-Fertighauses gelangen, ein Belüftungsschlitz zwischen Schalungswänden und Sockel wäre zum Durchkriechen da. Was muß ich tun? Reicht es, wenn ich das Holz im Winter verbrenne oder hole ich mir beim Transport des Holzes den Hausbock ins haus? Muß ich das Kaminholz sofort vernichten/verbrennen, um einen Übergriff des hausbocks auf das haus zu verhindern? Es knispert noch ordentklich in em Holz! Welchen Rate hätten Sie, was ich tun soll. Danke für eine Antwort. Jörg
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1146. Axel Scheffler
09.09.2005 23:21
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Lieber Hans-Joachim Rüpke Danke für Ihre Antwort,Sie schrieben unter anderem ""Einschlagdübel und das passende Einspritzwerkzeug kann man bei Ausrüstern für Holzschutzfirmen kaufen."" Meine Frage könnten Sie da vielleicht eine bestimmte Firma empfehlen bei der man sich auch Online erkundigen kann? Gruss Axel Scheffler
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1145. Ana
08.09.2005 22:36
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Hallo Holzwurm-Team, ich habe, wie so viele, ein Holzwurm-problem. Mein Problem ist nur, daß alle etwas über Käfer schreiben und das was ich gesehen habe, tatsächlich aussieht wie ein Wurm. Ich habe ein selbstgezimmertes Regal in meiner Voratskammer und bin von einem 2-wöchigen Urlaub wiedergekommen und habe Sägemehl an verschiedenen Orten gefunden. Die dazugehörigen Löcher sind absolut kreisrund und relativ groß. Nach langem Suchen habe ich ein dunkelbraunes Wurm-/Madenähnliches Tier gefunden, was leider viel zu schnell abgehauen ist, so daß ich es weder töten, noch mir genau ansehen konnte. Manchmal höre ich auch "Kaugeräusche". Bitte sagt mir um welchen Schädling es sich handelt und wie ich Ihn bekämpfen kann. Vielen lieben Dank Ana
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1144. Frank Merz
08.09.2005 15:24
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Hallo Herr Rüpke, danke für die schnelle antwort. habe aber noch einige fragen. sie sagten in einer mail da der hausbock zu dieser jahreszeit ausgeflogen ist. d.h. nach einer bestimmten zeit in der sich dir larve durch das holz frist puppt sie sich und fliegt aus. hinterlassen sie bevor sie ausfliegen neue larven? falls nicht dann ist der befall ja nach dem ausfliegen beendet. oder kehren der hausbock wieder zum selben platz zurück. beim hinzuziehen eines sachverständigen habe ich immer so meine bedenken. woher weiss mann das sie einem die wahrheit sagen oder einem unnötigerweise dazu raten maßnahmen durchzuführen.der sachverständige hier in meinem bereich hat auch Unternehmen im Bereich Holz etc. woran will man erkennen ob noch ein befall vorliegt? wenn die befallenen balken eingeschlossen sind ( zwischen unterer angebrachten Regipsdecke und auf dem Dachboden Fussbodenaufbau mit Schüttung etc. kann der holzbock da überleben und sich fortpflanzen ohne ausfliegen zu müssen und somit über mehrere generationen schaden anrichten? nochmals Danke
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1143. Frank Merz
06.09.2005 19:33
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Hallo Herr Rüpke, wir haben uns letztes jahr ein älteres haus in der pfalz (bei landau) gekauft dieses wurde in den 60 u. 70 er jahren erweitert und ausgebaut. damals hatten wir bei der besichtigung mit einem architekten auf dem dachboden einige löcher im gebälk entdeckt , die auf holzbock schließen ließen. der architekt meinte das diese aber nicht mehr aktiv seien da das holz jetzt viel zu trocken sei. als ich letzte woche einige kartons die ich auf dem speicher gelagert hatte umräumte, habe ich darunter in den balken ovalförmige löcher mit frischem holzpulver gefunden . habe dann auch einen toten holzbock gefunden. also ist anscheinend doch noch einiges aktiv. nun habe ich die balken die im boden verlaufen genauer untersucht und festgestellt das einige unter der intakten außeren holzschicht bis zu einem 1 cm pulveriesiert sind. als ich die schilfdecken in den in den räumen darunter entfernte sieht es dort genauso aus . die balken sehen einwandfrei aus.löcher vielen mir keine auf. aber beim antesten mit einem spitzhammer- das gleiche spiel - unter der holzschicht bis zu einem zentimeter holzpulver. ich habe aber die ganze zeit keine verdächtigen nagegeräusche gehört oder bis auf den einen toten holzbock lebende artgenossen gefunden. nun meine fragen. 1 falls man nichts unternimmt und befall noch vorhanden ist. fressen die sich tiefer in die balken oder wird dieses kernholz nicht befallen? 2 ich dachte an einen vorsorglichen anstrich mit einem der folgenden mittel a. holzwurm ex von clou mit flufenoxurom. b. ein produkt mit inhaltsstoff 0,24% Permethrin von der firma PNZ Gmbh aus 85110 Kipfenberg c. ein protukt der firma JOBECK GmbH aus 83734 Hausham , das nur aus reinen Kräutermix besteht.(kennen sie das produkt und wirkt es auch? bringt so ein anstrich was und sind diese mittel gesundheitlich bedenklich. falss man den dachstuhle eventuell später ausbauen will. 3.sollte man nur die befallenen balken behandeln oder auch nicht befallene? 4.einfach einstreichen oder löcher bohren und tränken. 5 wenn löcher bohren - in welchen abständen und wie tief und durchmesser? vielen dank im voraus. euer forum ist einfach klasse. war über eine stunde am durchlesen gruß frank wir wollten eigentlich nächste woche mit dem isolieren des dachstuhls anfangen
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1142. Gila Weiste
06.09.2005 17:43
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Hallo, ich beabsichtige, ein Haus aus 1936 zu kaufen. Der Dachstuhl ist komplett mit Styropor abgedckt, aber ein Balken am Dachfenster zeigt ggf. Spuren von Schädlingen. Nach Recherche im internet habe ich ähnliche Spuren gefunden, die auf den Holzbock schließen lassen. Bevor ich einen Sachverständigen beauftrage, möchte ich gern wissen, ob es möglich ist, anhand eines Fotos zu beurteilen, ob meine Sorge überflüssig ist. Könnte ich ein Foto als jpg oder pdf senden und Sie sehen sich das an? Danke für Info. Gila Weiste
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1141. Born, o.
06.09.2005 10:08
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Frage an die Baufachlaute: neu erstellter Dachstuhl mit Ziegeleindeckung. Die Dachdecker behaupten, dass die Schnittstellen an den Dachlatten mit Holzschutz nicht nachbehandelt werden müsse. Das sei nicht üblich. Außerdem wäre laut Vorschrift ein Holzschutz mit 80 % ausreichend. Diese Vorschrift konnten Sie mir aber nicht nennen. Die Latten sind aufgrund der Einfärbung des Holzschutzmittel an einigen Seiten erkennbar nicht voll getaucht, vermutlich haben die Latten beim Tauchen zu dicht aneinander gelegen.Wurde mit Foto dokumentiert. Gibt es zuverlässige Regeln dafür ??
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1140. 3_2_1_gewonnen
05.09.2005 10:13
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Hallo, ich brauche an dieser Stelle keinen Rat was Holzschädlinge anbelangt, zum Glück! Ich benötige vielmehr ein Beispiel für die Zerstörungskraft der Schädlinge. Mein Problem: Ich schreibe eine Studienarbeit über Holzschädlinge und benötige zur Dokumentation ein Beispiel samt Bekämpfungsmethode (Heissluft- oder Begasungsverfahren). Ist hier Hilfe möglich?
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1139. Kirsten Ioannidis
30.08.2005 22:11
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Hallo Herr Rüpke, vielen lieben Dank für die Info! Ich habe das gute Stück schon fast 8-10 Monate hier stehen und habe voher nie diese kleinen Holzstaubhügelchen gesichtet die sich rings um den Schrank häufen! Kann es trotzdem sein, dass ich die kleinen Nervensägen mitgekauft habe? Dann werde ich mich nämlich an der Händler wenden, damit er sich darum kümmert, denn billig war der Kühlschrank gewiss nicht! Ich bin leider auf diesem Gebiet völlig Wissenslos und freue mich über Ihre Hilfe! Herzlichst Kirsten Ioannidis
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1138. Emanuel Bennewitz
30.08.2005 19:36
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Hallo, ich habe vor kurzem eine alte Kommode erstanden, welche sehr von Holzwürmern befallen ist. Diese möchte ich nun mit Flufenoxuron (aus dem Baumarkt) behandeln und danach einige Zeit luftdicht lagern. Meine Frage ist nun ob eine solche Lagerung überhaupt notwendig ist und, gesetzt den Fall, dass Ja, wie lange diese Lagerung sein sollte, um ein gutes Ergebnis zu erzielen und / oder welche anderen Methoden bieten sich als schnellere aber dennoch kostengünstige Alternative an? MfG Benne
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1137. Kirsten Ioannidis
29.08.2005 22:40
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Hallo! ich habe einen Kühlschrank von 1913, der dazumal mit Eis gekühlt wurde! Es ist ein echtes Prachtexemplar! Seit ein paar Wochen frisst sich ein Holzwurm durch das Holz! Was kann ich machen, dass dieser kleine Störenfried schnell das Weite sucht, da er sehr flink und fleißig ist, wäre eine schnelle Hilfe sehr willkommen! Mit besten Grüßen Kirsten
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wenn Sie sicher sind, es ist ein Hausbock, dann wäre eine Verarbeitung nicht möglich und sie müßten das verbaute schnell wieder ausbauen.
Der Säger meint sicher, es wären Frischholzinsekten, die tatsächlich nur bis zu einem bestimmten Holzfeuchtegrad im Holz entwicklungsfähig sind und sich daher im verbauten (unberindeten) Holz nicht weiterentwickeln werden. Die Frage wäre dann, was haben Sie genau bestellt, denn Fraßgänge von größeren Frischholzinsekten gäben u.U. ein Sortierfehler.
Leider sind (wie immer) die Angaben sehr knapp gehalten, so daß ich nichts genaues sagen kann. Zu einer Bestimmung (siehe oben links im Kopf den Link) bräuchte ich ein Brettstück mit Befall.
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke