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978. Madis
24.02.2005 15:50
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Gute Tag Ich habe folgende Frage: In Kastanien- oder Akazienholz befindet sich ein Holzwurm, festgestellt habe ich dies aufgrund von Sägemehl auf der Komode. Die Löcher sind rund und haben einen Durchmeser von 1,5 bis 2 mm. Haben sie bitte eine Ahnung um was für einen Schädling es sich hier handelt und wie kann ich diesen behandeln? Besten dank für eine promte Antwort. Ich grüsse sie freundlich M. Dietschi Lieb(r) Madis Dietschi,
nein kann ich so nicht erraten. Ich brächte eine Probe. Bestimmungsdienst Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
976. Thomas Schuchert
22.02.2005 22:10
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Hallo Herr Rüpke, wir wohnen seit 2000 in einem Neubau in Holzständerbauweise. Das Haus ist fussbodenbeheizt mit einer ständigen Temperatur von 22-24 Grad. Nun fand ich letzte Woche abends einen kleinen Käfer an meinen Monitor, der der zwangsweisen Umsiedlung in ein Behältnis nicht standhielt, so dass die Form nicht mehr eindeutig zu bestimmen war. Wenige Tage später fand sich ein weiteres Exemplar am Monitor (wieder abends), das den Umzug wohlbehalten überlebte. Um sicher zu gehen, dass dies kein Hausbock ist, suchte ich im Internet und fand einige Bilder vom Gemeinen Nagekäfer, die meinem Exemplar entsprechen. ![]() Nun meine Frage: 2 Exemplare fliegender Weise in den Wintermonaten - passt das oder ist das die Flucht wegen andauernder Trockenheit? Ich habe noch keine Fluglöcher gefunden, auch keine Kratzgeräusche gehört. Die Wänder sind mit Gipskarton verkleidet. - Können, falls im Holz der Wänder Käfer sind, die sich durch den Gips fressen ? Sollte ich den Käfer in Alkohol einlegen (wieviel % muss der haben)? Geht der Nagekäfer auch auf Presspanplattenholz ? Sonst befindet sich in dem Raum nur noch die Arbeitsplatte aus Baummarktholz, mehrfach lasiert - Haben Lasuren eine hemmende Wirkung auf den Nagekäfer? Sind die Käfer nachtaktiv oder war es Zufall, dass es beide Male abends war ? In welcher Richtung sollte ich suchen ? Vielen Dank im voraus. Lieber Thomas Schuchert,
ich glaube noch nicht an Ihre Bestimmung. Es kann auch ein Vorratsschädlinmg sein. Bestimmungsdienst - Der Gemeine Nagekäfer würde sich nicht durch Rigips durchfressen können. - Einlegen in 70% Alkohol. - Presspanplattenholz wird von ihm nicht befallen. - Lasuren hemmen. - Insekten sind meistens nicht nachtaktiv. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
974. Sascha Stölp
21.02.2005 11:27
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Hallo Herr Rüpke, ich bekam am Freitag unerwarteten Besuch von 2 Herren einer Schädlingsbekämpfungsfirma. 3 Häuser weiter hätte man den Hausbock festgestellt und wäre dort auch mit dessen Bekämpfung beauftragt, nun wolle man auch bei mir gerne mal kostenlos auf einen Befall hin nachsehen (und eventuell gleich ins Geschäft kommen). So kam ich unverhofft zu meinem Problem "Hausbock" und erinnerte mich hilfesuchend schnell wieder an Ihre Holzfragen-Seite. Die beiden Herren stellten umgehend besagten Hausbock auch in meinem Dachraum fest und diagnostizierten an der Farbe des Sägemehls, dass er noch aktiv unterwegs ist. In der Folge machte man mir auch gleich ein Pauschalangebot über 4.500 mit folgendem Leistungen: - Behandlung mittels Hochdruckinjektion - Austausch statisch zweifelhafter Sparren und Balken - Behandlung bis in die Dachschrägen der bewohnten Wohnräume im 2. OG durch partielles Aufdecken der Ziegel und Arbeiten von außen. Da das alles für mich sehr schnell und vor allem völlig unvorbereitet von statten ging, bin ich nun doch sehr verunsichert und wende mich an Sie. Auch wenn ich ein Ausflugsloch gesehen habe (dass auch Ihren Beschreibungen hier entspricht) und mir erstaunt zeigen ließ, wie zerfressen mancher Sparren unter seiner optisch intakten Oberfläche war, bin ich doch noch am Zweifeln. Am Boden lag vor dem stellenweise Abbeilen der Sparren durch die beiden Herren so gut wie kein Sägemehl und mir fielen bislang auch noch keine nagende Geräusche auf. Wahr ist aber auch, dass es wohl vor längerer Zeit (mindestens vor 30 Jahren, denn so lange kann sich der Vorbesitzer erinnern) einmal einen Befall gegeben haben muss. Ca. jeder 3. Sparren im Dachbereich wurde einmal "aufgedoppelt", einige Sparren wurden früher anscheindend schon einmal abgebeilt und es lassen sich auch eine Handvoll Bohrlöcher (Probenbohrung?) finden. Jetzt frage ich mich natürlich, was tun? Einfach abwarten? Eine zweite Firma kommen lassen? Kann ich vielleicht darauf hoffen, dass sich das Problem aufgrund des Alters des Hauses und des Dachbodens (110 Jahre) mit ein wenig Glück "von selbst" erledigen wird? Die aufgedoppelten ("neuen") Sparren sind auch bislang unbefallen, und scheinen dem Hausbock ebenso wenig wie First und Pfetten zu schmecken. Müßte ein dringend zu behandelnder Befall eindeutiger bzw. als aggresiver zu erkennen sein? Vielen Dank für Ihr Kommentar! Viele Grüße aus dem Pfälzer Wald Sascha Stölp Lieber Sascha Stölp,
eine Hausbockverbreitung in der Nachbarschaft ist ja weiter nichts Ungewöhnliches. Es ist daher immer der Anlaß, Augen und Ohren aufzusperren, um nicht das nächste Hausbockopfer zu werden. Das dies aber pauschalisiert zum Anlaß genommen wird, nunmehr gleich alle Dächer in der Region "auf Verdacht mitzubehandeln" ist erstmal als "eine gute Geschäftsidee" zu bewerten, die aber schon immer mit mehr oder weniger Erfolg versucht wurde und daher nicht neu ist. Es zeigen sich ja bei Ihnen deutliche Hinweise, daß a) es der besagten Firma nicht gelungen ist, eindeutige - und vor allem mehrere - überzeugende Lebendnachweise des Hausbocks zu belegen und b) daß Ihr Dachstuhl bereits deutliche bauliche Hinweise auf eine vorangegangene bekämpfende Maßnahmne nach einem HB-Befall hinter sich gebracht hat, die natürlich ein (altes) beibehaltenes Schadensbild zeigen. Nach dem Gesagten und einer angenommenen schon älteren vorangegangenen fachgerechten Bekämpfung bestünde bestimmungsgemäß (DIN 68800-4 bzw.Landesbauordnung) gar kein Anlaß zu einer bekämpfenden Maßnahme, im Gegenteil wird sie als nicht zulässig, weil grundlos, ausgeschlossen. Wenn hier etwas unternommen werden muß, dann also nur, wenn wenigstens mehrere Lebendmerkmale eines Befalls belegt werden können, danach also ein (aktiver) Befall vorliegt. Viele Grüße Hans Joachim Rüpke |
973. Corinna Kaulen
20.02.2005 22:48
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Hallo zusammen, im November vergangenen Jahres haben wir uns in unserem Altbau (Bj. 1923) einen neuen Eichendielenboden verlegen lassen. Nun habe ich in einer Diele ungefähr 10 kreisrunde Fraßlöcher mit ca. 1 mm Durchmesser und Bohrmehlhäufchen gefunden. Jede Woche kommt ein weiteres Loch mit Bohrmehl hinzu. Der Befall beschränkt sich aber auf ein einziges Dielenbrett. Die Holzhandlung behauptet, die Dielen seien kammergetrocknet und ein Schädlingsbefall sei daher auszuschließen. Die Bohrlöcher sind jedoch real und vor der Renovierung hatten wir keinen Schädlingsbefall. Nun meine Fragen: 1. Können die Holzwürmer das Kammertrocknen überleben oder haben wir uns mangelhaft getrocknetes Holz andrehen lassen? 2. Wie kann ich ohne Chemie den Schädling bekämpfen? 3. Kann ich bei der Holzhandlung eine Minderung geltend machen, wenn ja in welcher Höhe? Vielen Dank schon mal, Ihre Corinna Kaulen Liebe Corinna Kaulen,
zu Ihren Fragen: 1. erster Teil: ja, 1. zweiter Teil: das kann ich aus der Ferne nicht prüfen, 2. ja, 3. das ist eine reine Rechtsfrage, die ich nicht klären darf. Die Frage, die eigentlich zuerst in solchen Fällen zu klären wäre, ist die Insektenart: Wer ist hier tätig? Viele Fragen erledigen sich dann von alleine. ->Bestimmung holzzerstörender Insekten Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
972. Petra Gewald
19.02.2005 14:56
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Hallo, ich habe in Ihrem Forum gelesen, daß der Holwurm kratzende/schabende Geräusche verursacht. Ich höre aber seit einiger Zeit - scheinbar aus einer Fußleiste kommend - eher klopfende Geräusche und vermute einen Schädling. Kann das ein Holzwurm sein? Oder muß ich andere Schädlinge in Betracht ziehen? In meiner Wohnung liegen in allen Wohnräumen alte Holzdielen jedoch versiegelt/lackeriert (Baujahr des Hauses 1905 jedoch teilweise Nachkriegs-Wiederaufbau in den 50igern) Außerdem stehen in besagtem Zimmer diverse -teils alte- Holzmöbel. Vielen Dank für Ihre Antwort! Gruß P.Gewald Liebe Petra Gewald,
es können holzzerstörende Insekten sein aber auch andere Schädlinge müßten Sie in Betracht ziehen. Da hilfgt nichts, als die Stelle zu lokalisieren und das Insekt im Holz und/oder nach den Spuren am Holz zu bestimmen. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
971. naima
18.02.2005 00:13
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hallo! wir haben von einem tischler, der mit altem, unbehandeltem holz arbeitet ein bett, einen schlafzimmerkasten und ein bücherregal machen lassen. diese möbel haben wir seit ca. 1 1/2 jahren. seit einiger zeit höre ich - vor allem abends und nachts, heute aber auch tagsüber - ganz leise kratzende, schabende, nagende geräusche vor allem an drei stellen - eine kastentüre, kopfsteite des bettes und seit neuestem auch aus der richtung einer sesselleiste (die stammt aber nicht von diesem tischler). kleine löcher habe ich im holz auch gesehen, aber späne/"mehl" ist mir keines aufgefallen, außer ganz am anfang, als wir die möbel neu bekommen hatten, aber da dachte ich an sägemehlreste vom abschleifen. (die löcher gab es damals auch schon und auch reste von ganglängsschnitten sind zu sehen - habe nicht daran gedacht, dass in diesem holz noch wer wohnen könnte, da der tischler ein bekannter von uns ist, der eigentlich unser vertrauen geniest.) 1)nun, meine frage wäre, ob sich in diesen möbeln ein schädling befinden könnte? 2)wenn ja, welcher? 3)was kann man dagegen tun? (wir haben eine 15 monate alte tochter - giftiges kommt also nicht in frage.) 4)was passiert, wenn man die möbel behält? 5)könnte eines dieser exemplare schon in die sesselleiste "ausgewandert" sein? 6)was ist zu beachten, wenn man die möbel weggibt - können irgendwo eier oder ähnliches zurückbleiben? 7)könnten diese tiere schon in der wohnung gewesen sein? (wohnen erst seit 1 1/2 jahren in dieser wohnung.) - woran erkennt man das? fragen über fragen, aber das geräusch ist wirklich eigenartig. DANKE!!! im vorhinein für die antworten! naima Liebe Naima Kilz
zu ihen Fragen: 1)ja, 2) ich bin ja kein Hell- und dazu noch Fernhellseher, das kann ich nur anhand eines Brettstückes bestimmen, 3)das ist ganz abhängig von der Insektenart, 4)das ist ganz abhängig von der Art des Befalls, 5)das wäre ganz abhängig von der Insektenart sowie der Holzarten, 6)siehe 5), 7)siehe 3). Viele Grüße Hans-Jopachim Rüpke |
963. Rainer
07.02.2005 12:31
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Hallo, ich möchte eine Holzfassade in der Boden-Deckel-Schalung ausführen. Holzart: Douglasie unbehandelt. Welche Bretteroberfläche ist für den Holzschutz besser: Gehobelt oder Sägerauh ? Vielen Dank für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen Rainer Lieber Rainer Schlotter,
Sie brauchen gar keinen vorbeugenden chemischen Holzschutz. Holzverkleidungen und Fassaden Wenn Sie die Oberflächen mit einem Wetterschutz oder farblich behandeln wollen, ist das ganz von den Anstrichen abhängig. Farbliche Gestaltung von Holz Außen Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
962. Besorgter Bauherr
07.02.2005 04:24
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Sehr geehrter Herr Rüpke, am vergangenen Wochenende verlegte ich in meinem Neubau (Rohbau, Dach geschlossen, noch keine Fenster eingebaut) auf der Kehlbalkenlage Rauhspund. Nach Abschluss der Arbeiten wollte ich gestern den neu verlegten Rauhspund vor Feuchtigkeit durch Regen schützen und bastelte aus alten Dachlatten und Folie eine provisorische Fensterabdeckung. Als ich diese vor dem westlichen Giebelfenster befestigt hatte, bemerkte ich, dass sich auf dem neuen Rauhspund dunkler Staub befand, der nur von den alten Dachlatten stammen konnte. Darauf hin sah ich mir die Dachlatten näher an und bemerkte, dass diese wurmstichig sind. Ich entfernte den dunklen Staub so gut es möglich war vom neuen Rauhspund, mache mir nun aber Sorgen. Nun meine Fragen: 1. Ist es möglich, dass ich mir mit den alten Dachlatten den Holzwurm in mein neues Haus transportiert habe? 2. Kann der Schädling im Rohbau (bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes) überleben oder stirbt er bei Minusgraden? 3. Sollte ich den Rauhspund in nächster Zeit genauer in Augenschein nehmen oder gar vorbeugende Maßnahmen gegen den Schädling ergreifen? Für eine Antwort danke ich Ihnen im voraus sehr herzlich. Ein besorgter Bauherr Lieber Anonymus,
1. Theoretisch ja, praktisch nein. 2. Einheimische holzzerstörende Insekten sind absolut frostfest. 3. Am trockenen Rauhspund sind vorbeugende Maßnahmen nicht erforderlich. |
961. Andreas
07.02.2005 03:08
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Guten Tag, Vor einigen Tagen baute ich einen älteren Schrank auf, welcher einige Jahre auf dem Dachboden stand. Seine Füße zeigten die typ. Löcher des "Holzwurms". Zum Glück fand ich kein Sägemehl... Frage 1: Woran erkenne ich den aktiven Befall, sollte ich den Schrank täglich, wöchentlich... beobachten? Frage 2: Besteht eine Verbreitung des Käfers/Larven auf den Holzdielenboden? Frage 3: Was sollte ich tun, so ich plötzlich Sägemehl vorfinde? (Eine Wärmebehandlung u.a. ist schlecht möglich, da der Schrank ab sofort wieder genutzt wird) Vielen Dank Lieber Andreas,
zu Ihren Fragen 1: Für einen Laien sind vermutlich nur die ausgeworfenen Nagsel erkennnbar... 2: Das kommt auf die Umgebungsbedingungen und natürlich zuerst auf die Insektenart an. 3: Zuerst einmal würde ich die Insektenart bestimmen lassen (Bestimmungsdienst), danach die ursächlichen Zusammenhänge zuordnen, um die Ursächlichkeit des Befalls zu belegen. Allein dadurch könnte u.U. schon die Sache gelöst werden. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
960. Peter
06.02.2005 06:34
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Hallo alle zusammen, derzeit bin ich gerade bei der Sanierung eines Hauses BJ. 1950. Bei der Freilegung eines Dachbalkens (Sparren) stellte ich einen Schädlingsbefall fest. Das Holz ist in der oberen Schicht Porös, Larven konnte ich aber keine finden. Frage: 1.) Kann es sein das sich der Holzwurm wieder verflüchtigt hat, und es sich um einen früheren befall handelt? 2.) Kann dies ein Sachverständiger 100 % feststellen, oder ist es besser gleich zu behandeln ? 3.) Muss der ganze Dachstuhl behandelt werden oder genügt es den Balken zu behandeln? Lieber Peter Schneid,
zu Ihren Fragen 1.) ja 2.) 100% gibt es nicht. Ohne einen Befallsnachweis sind z.B. weitere vorbeugende chemische Maßnahmen gar nicht zulässig. 3.) Das ist abhänig von der Insektenart (ohne Bestimmung läßt sich da nichts aussagen). Manchmal muß alles bekämpft werden, machmal reicht es lokal oder es ist auch gar nichts zu machen. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
956. Christian
31.01.2005 15:36
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Welche Bauliche Konstruktion schliest denn eine Gefährdung aus??Es wird ein ganz normaler Dachstuhl(kein Sichtdachstuhl).Das Sägewerk bietet mir ein impregniertes Holz an,sollte ich mich erkundigen was genau verwendet wird oder passt das dann schon??Wenn ich es impregnieren lasse,mach ich normal nichts falsch oder?
Lieber Christian,
um diese Fragen zu beantworten, ist das Studium zum Bauingenieur oder Architekt erforderlich. Und das dauert 8-12 Semester. Das Stichwort zum Thema heißt hier: konstruktiver Holzschutz bzw. baulicher Holzschutz oder chemischer Holzschutz bei welcher tatsächlich möglichen Gefährdung. Daran knüpft sich bei Ihnen wohl zuerst die Frage, ob die Gefährdungsklassse 0 oder 1 vorliegt. Wenn Sie als tragende und aussteifende Holzbauteile für die Gefährdungsklasse 1 (Insekten) imprägniertes Bauholz vorsehen, machen Sie i.d.R. vermutlich nichts falsch. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
praktische Erfahrungen zeigten, es bringt wenig Erfolg. Sie brauchen wesentlich tiefere Temperaturen und lange Zeit.
Viele grüße
Hans-Joachim Rüpke