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930. D. Wiechmann
06.01.2005 11:09
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Guten Morgen Herr Rübke, erstmal ganz herzlichen Dank für die Antwort. Verraten Sie mir trotzdem noch, was sie mit Kellertreppe und Sauna machen würden? Müssen die raus? Oder reicht eine Behandlung mit entsprechenden Mitteln? Hier habe ich Bilder hinterlegt. ![]() Und nochmal vielen Dank im voraus für Ihre erneute Antwort. MfG D. Wiechmann |
929. D. Wiechmann
06.01.2005 06:35
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Hallo, habe nach einer schlaflosen Nacht gerade dieses Forum entdeckt und hoffe Sie können auch mir mit sachkundigem Rat zur Seite stehen. Haben ein Reihenhaus gekauft. Baujahr ca. 57. Beim Ausräumen stellten wir fest, das die noch im Keller befindlichen alten Holzmöbel zum Teil stark von Holzwürmern (es sind runde Löcher - keine länglichen) befallen waren. Vereinzelt haben wir auch Mehl gefunden. Allerdings wurde in dem Keller auch wirklich lange nichts getan, von daher können wir nicht sagen, wie alt das Mehl ist. Wir haben also sämtliche Möbel entsorgt und auch alle herumliegenden Holzbretter etc. Als alles leer war stellten wir fest, das auch die Holztreppe vom Keller ins Erdgeschoß ettliche Löcher aufweist. Eine Stufe ist zersplittert und wirklich durchlöchert. Wie die anderen von innen aussehen wissen wir noch nicht. Ausserdem noch vorhanden eine Vertäfelung aus Kiefer oder Fichte um eine gemauerte Duschkabine (diese werden wir aber morgen auch rausreissen, da auch darin Löcher sind) und eine Blockbohlensauna, die ebenfalls besonders in der Tür und in Bodennähe Löcher aufweist. Aufgrund der dauerhaft feuchten Wand in einem Kellerraum, direkt neben der Sauna war also sicher ein Holzwurmgemäßes feuchtes Klima, oder? Wir haben den Keller ausgebuddelt zum trocknen und die verursachende Dachrinne mit defektem Fallrohr repariert. Leider dauert es ja etwas, bis die Feuchtigkeit aus der Wand geht. Momentan ist das Haus nicht beheizt, da die komplette neue Heizungsanlage erst in Kürze eingebaut wird. Frage 1: Wie kann man herausfinden, ob diese kleinen Ungeheuer noch aktiv sind? Frage 2: Ist die Sauna zu retten? Oder ist es besser, diese auch rauszureissen? Sie war schon ein paar Jahre nicht mehr in Betrieb. Frage 3: Da wir so ziemlich alles momentan rausgerissen haben und auch die obenen Deckenbalken, Dachbalken etc. momentan freiliegen, (darin haben wir bisher keine Spuren gefunden, auch die gerade entfernten Vertäfelungsbretter waren alle sauber) Kann es passieren das eventuelle im Kellerbereich noch lebende Holzwürmer nach oben wandern und dort weiteren Schaden anrichten? Es gibt momentan keine Tür mehr vom Keller nach oben.Was kann man vorbeugend tun? Frage 4: Ist die Kellertreppe behandelbar damit wir diese reparieren können, oder muss auch sie komplett erneuert werden? Hoffe sehr auf Ihre Antwort und danke Ihnen schon jetzt für Ihr Engagement besonders mit dieser Internetseite. Viele Grüße D. Wiechmann Lieber(r) D. Wiechmann,
das Ganze beschränkt sich auf den Keller, dessen klimatischen Bedingungen dort gut und gegeben den Befall ermöglicht hatten. Das Klima als erste Ursache ist zu verändern, also zuerst wesentlich trockener (<16% Holzfeuchte) zu gestalten. Da das übrige Gebäude diese Klimatik nicht bieten wird, ist dort mit einem gleichen Befall nicht zu rechnen. Wahrscheinlich wurde der Keller lange Zeit falsch belüftet. Lesen Sie hierzu mal die Seite: Nasser Keller durch eine falsche Hausordnung? Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
924. Klaus Pliet
28.12.2004 12:59
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In unserem neuen Haus haben wir einen Kiefer-Parkettboden aus den 50er Jahren abgeschliffen. Das Holz war mit einer Ausgleichs-Spachtelmasse bedeckt; ich würde mal sagen, seit den 70ern, als PVC-Boden übergeklebt wurde. Das Ergebnis nach dem Abschleifen auf rund 125 Quadratmetern ist höchst unterschiedlich: Größtenteils makellos, in einigen Zimmern allerdings stellenweise Durchlöcherung mit Holzwurm. Auf wenigen Metern kann man einen Übergang von gutem Zustand bis zu totaler Zerstörung beobachten. Meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass der Holzwurm immer noch aktiv ist und möglicherweise auf die unversehrten Böden übergreift? Wären in diesem Fall nicht flächendeckend Schäden aufgetreten? Kann ich also das Risiko eingehen, die betroffenen Flächen mit neuem Holz auszubessern? Für einen Tipp vom Fachmann wäre ich sehr dankbar!
Lieber Klaus Pliet,
die Frage ist zu klären, was war denn die Ursache für den Befall welcher Insektenart? Das kann ich nur am Holzstück bestimmen. Falls Sie eine Bestimmung benötigen, finden Sie hier Näheres dazu: Bestimmungsdienst Um eine Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, muß ich neben dem Ergebnis der Bestimmung den Fußbodenaufbau und die Raumnutzung oben und unten kennen. Skizze auf Erfassungsbogen... Der Schaden nach Befall muß nicht immer flächendeckend sein. Er kann auch lokal sein. Die Schäden müssen Sie wohl sowieso erneuern - dabei ist das Risiko ist von dem Vorgesagten abhängig. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
923. Katharina
23.12.2004 19:17
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Hallo! Wir sind gerade dabei, ein 100 Jahre altes Fachwerkhaus zu renovieren. Viele Balken (innen und außen) sind an den Rändern vom Holzwurm(?) befallen. Aktiv sind die Schädlinge zur Zeit nur noch in einem alten Schrank gewesen, der im Haus stand. Müssen wir nun die Balken mit Holzwurmschutzmitteln behandeln? Einige Balken sollen frei bleiben, andere werden wieder verkleidet (Isofloc und/oder Lehmputz). Außerdem wird viel neues Holz (Fußböden) im Haus verarbeitet. Ist es wahrscheinlich, dass der Holzwurm bereits befallene Balken wieder befällt? Welche Mittel kann man verwenden? Vielen Dank und frohe Weihnachten! Katharina Liebe Katharina,
Sie werden die Holzart als erstes in Betracht ziehen müssen. Danach ist die Frage zu klären, welche Insekten waren oder sind aus welchen Gründen in welchen Umfang bei Ihnen tätig? Dabei spielen die Baukonstruktion, deren Historie und deren Klimatik (Wechselbeziehung von Innen- und Außenklima) und die Gebäudelage in Verbindung mit der Wetterbeeinflussung eine wesentliche, bestimmende Rolle. Wie soll ich das von hier aus beantworten, ohne jede örtliche Kenntnis? Sie werden also nicht umhinkommen, einen Sachvertändigen für Holzschutz, der auch zu der Baukonstruktion etwas sagen kann, hinzuzuziehen. So könnten Ihre Fragen beantwortet werden. Alles andere wäre mir zu unsicher und ein nur spekulatives Geplauder. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
920. Wolfgang Keller
21.12.2004 21:53
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guten tag herr rüpke! erst einmal lonb für dieses sehr informative forum!!! und dann (natürlich) eine frage: wir haben uns ein 70 jahre altes haus zugelegt in dem, wie ich gestern entdeckt habe, im keller ein großteil holzgegensstände wurmlöcher hat. in einem kiefernschrank liegen 2 äxte deren stiele vollkommen durchlöchert sind (knapp 1 mm, rund und glatt) und unter denen reichlich holzmehl zu finden ist. der keller selbst hat eine sog. hourdisdecke - also stein und auch die treppe ist eine steintreppe. aber die darüberliegenden stockwerke haben holzdecken, türen und eine holztreppe. an der treppe und den türen habe ich keine löcher finden können - um die decken bzw. böden mache ich mir jetzt sorgen, weil ich sie nicht einsehen kann ohne einiges abzureißen. die frage: ist es überhhaupt wahrscheinlich, das das getier in den äxten sich über andere holzteile im haus hermacht die nicht so schön feucht im keller liegen? der rest des hauses war wohl immer bewohnt und geheizt. für eine antwort schon mal danke im voraus! wolfgang keller Lieber Wolfgang Keller,
Sie können vermutlich davon ausgehen, daß es sich im Keller bei den holzzerstörenden Insekten um Gemeine Nagekäfer handelt, denen hier die besten Lebensbedingungen gegeben wurden, etwas feuchter und kühler. Tatsächlich könnten sich diese Insekten verbreiten - aber nur unter der Bedingung, an anderer Stelle im Haus gäbe es ähnliche Lebensbedingungen. Das wird bei Ihnen sicher (mal abgesehen von den nicht beheizten Bereichen, Treppenhaus, Hausflur oder Bodentreppe) nicht gegeben sein. Daher brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Die Kellerfenster sollten Sie bei warmem Wetter, z.B. im Sommer, verschlossen halten und nur bei außen kühlerer Witterung öffnen, dann wird es auch wieder dort bald trockener. Die befallenen Gegenstände könnten Sie entsorgen. Hier dazu noch interessante Informationen: Einen trockenen Keller gibt es auch gratis... Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
919. Mary
21.12.2004 00:33
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Hallo, brauche dringend Hilfe!!! Habe vor einiger Zeit ein Katzenleckerli hinter der Wohnzimmertür gefunden, daß voller Löcher war. Als ich es wegnahm, sah ich darunter im Parkett auch Löcher. Auch n der Wohnzimmertür sind schon kleine Löcher zu sehen. Als sich mein Kater immerzu kratze und sich das Fell ausleckte, habe ich die Rattankörbe, die im Computerzimmer oben auf einem Schrank stehen unter die Lupe genommen. Auch dort lagen Leckerlis mit vielen Löchern drin. Darin waren winzige Larven und ein kleiner Käfer. Laut Abbildung sieht er aus wie ein Brotkäfer. Meine Frage: Geht ein Brotkäfer auch an Parkett oder Holztüren? Oder ist es ein Splintholzkäfer der an Vorräte (Katzentrockenfutter) geht? Wie kann man die bekämpfen? Kann eine Katze darauf allergisch reagieren? Wäre für jede Antwort dankbar. Liebe Mary,
Vorratsschädlige und holzzerstörende Insekten sind zweierlei Wesen, deren Nahrstoffquellen völlig verschieden sind. Am Trockenfutter finden Sie bestimmte Vorratsschädlinge, u.a auch den Brotkäfer, der übrigens dem ausschließlich holzzerstörenden Gemeinen Nagekäfer ähnlich sieht. Am Parkett sind i.d.R. die holzzerstörenden Insekten zu finden. Hierbei gibt es eine artbestimmende Wechselwirkung zur Holzart und deren Beschaffenheit. Dabei sind bestimmte Trockenholzinsekten am Laubholzsparkett (im Splintholz) durch ein hohes Zerstörungspotential ein sehr ernstes Problem, besonders hinsichtlich einer u.g.U. möglichen schnellen Infektion im ganzen Gebäude. Ausnahmen: Selten gibt es auch bei z.B. mit flachen Gegenständen dicht abgedecktem Parkett die Ausnahmemöglichkeit, daß Vorratsschädlinge sich als dann holzbrütende Insekten dort oberflächlich einfressen könnten. Wenn es Material gibt ist eine Bestimmung empfehlenswert. Falls Sie eine Bestimmung benötigen, finden Sie hier Näheres dazu: Bestimmungsdienst Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
918. Engelke
18.12.2004 22:36
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Ich bewohne ein Holzhaus, Blockbauweise, Fichte, Bj 80er-Jahre. Nachdem ich "komische Löcher" in einer Wand entdeckte, befragte ich einen Schreiner, was das denn sein könnte? Holzbock, der sei "gefährlich". Kreislaufkollaps, Schwächeanfall... Internet-Recherche... Ihre Seite gefunden... vor meinem geistigen Auge das Haus abgerissen... Kurz und schlecht: Ich brauche Hilfe vom Fachmann. Habe eilends Bilder gemacht und auf meiner Website veröffentlicht: www.engelke.name/holzbock/ - vielleicht auch ganz interessant für so ein Forum. Wo kriege ich nun aber den Gutachter / den rettenden Engel her? Sie sind in Hannover. Hm. Ganz schlecht: ich in Bayern. Habe mächtig Angst, "irgend jemanden" im Müncher Raum zu suchen - es geht nicht "nur" um einen Dachstuhl, sondern um mein ganzes Haus, kürzlich gekauft im Ansinnen, hier alt zu werden... Oh, mir wird grad wieder schlecht... Wissen Sie oder ein Forums-Leser aus dem süddeutschen Raum Rat? Für jede Hilfe bin ich verflixt dankbar! Frohe Weihnachten! Liebe(r) Engelke,
das sieht mir nach unterschiedlichen Tätern aus. Auch die Frage nach der Verjährung ließe sich hier anhand der inneren Vergrauungen aufwerfen. In Frage kommen natürlich bei kreisrunden Gängen (die im Bild noch verstoften sind schon im Sägewerk angesägt worden) und kreisrunden Ausschlupflöchern die Holzwespen, die jedoch als Frischholzinsekten nur mitgeliefert wurden und nach dem Ausschlupf das verbaute Holz nicht interessiert. Möglich sind noch andere Frischholzinsekten, denn so ein Befall zeigte, daß das Holz scheint schon im Wald geschwächt gewesen sein muß. Das Holz entsprach bei Lieferung nicht den üblichen Qualitätskriterien, es hatte Mängel und wurde anscheinend samt Mängeln verbaut. Im Außenbereich haben die vorhandenen Gänge der Holzwespen anderen Solitärinsekten wie z.B. den Grabwespen u.a. eine gute Gelegenheit gegeben, hier eine Wohnung zu finden. Grabwespen gehören zu den sogenannten holzbewohnenden Insekten. Sie bevorzugen sonnige geschützte Fassaden und graben ihre Niströhren nicht nur in Holzinsektengänge sondern auch in maroden Putz oder in Mauerwerk mit moschen Fugen ein. Mehr dazu finden Sie hier: Grabwespen (Sphecidae) sind ungefährliche holzbewohnende Insekten Also, es scheint mir ein weniger spektakulärer Fall bei Ihnen vorzuherrschen. Erst wenn Sie innen deutliche Fraßgeräusche hören würden, wäre eine weitere Untersuchung anzuraten. Ein Hausbock, der einzige den Sie im Inneren zu fürchten hätten, würde sich so n.a. bemerkbar machen. Um das im Auge behalten zu können, müßten Sie quasi Ihre Ohren offen halten. Ansonsten könnten Sie mit den äußeren Gästen zusammen leben, oder Sie wachsen die Löcher einfach zu. Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
917. kathrin
18.12.2004 14:04
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Wir haben und vor einigen Wochen 6 Rattanstühle zugelegt.Unter einem Stuhl finden sich regelmäßig ganz feine Spuren, die wie Sägemehl aussehen. Letzte Woche hatte ich einen Möbelfachmann da, der sich den Stuhl angeschaut hat. Wir haben den Stuhl umgedreht und einen kleinen braunen Käfer (2mm) gefunden, den wir entfernt haben. Lt. dem Fachmann ist es KEIN Holzschädling gewesen. Trotz des Entfernens des Käfers riedelt es noch immer aus dem Stuhl.Lt. dem Herren gibt es keine Schädling in Rattan-Möbeln. Ich mag dieses nicht glauben. Wie kann ich mir nun selber helfen? Gibt es etwas mit dem man die Stühle alle einspritzen kann oder ähnliches, damit ich mir meinen Neubau nicht mit Schädlingen "versaue"??? Welche Ausmaße kann so ein Käfer oder evtl. Larfen annehmen? Für Ihre Hilfe bin ich Ihnen sehr dankbar. Viele Grüße Kathrin Liebe kathrin,
lassen Sie sich auf nichts ein - tauschen Sie die Stühle sofort um, bevor Sie die Beweislast haben. Rattan kann sehr wohl von holzzerstörenden Insekten befallen werden. Es handelt sich dabei um Trockenholzinsekten, die in kurzer Zeit das ganze Möbel zerlegen werden. Darüber hinaus bestünde u.U. eine akute Infektionsgefahr für andere verbaute Laubhölzer. besonders Laubholzparkett. Falls Sie eine Bestimmung benötigen, finden Sie hier Näheres dazu: Bestimmungsdienst Viele Grüße Hans-Joachim Rüpke |
ich kann nur allgemein anmerken, ein Hausbockbefall tritt selten lokal begrenzt auf, sondern ist i.d.R. ausgebreitet zu vermuten. Daher bleibt eine Bekämpfung nicht auf lokale Bereiche beschränkt, sondern wird auf die verbundene Konstruktion ausgebreitet und darüber hinaus ist eine vorbeugende Maßnahme gegen Hausbockbefall an den noch nicht befallenen Konstruktionsteilen vorzusehen.
Sinmd im Ganzen nicht befallene Konstruktionsteile dreiseitig kontrollierbar, bräuchten sie jedoch nicht chemisch vorbeugend behandelt werden.
Es sind bei den Überlegungen möglicherweise bestehende Anwendungsbeschränkungen der verschiedenen Holzschutzmittel (z.B. geforderte Verkleidungen) dabei mit zu bedenken.
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke