797. Norbert Heim
05.08.2004 15:52
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Hallo Herr Rüpke, wir wollen uns Gartenmöbel für die Terasse anschaffen. Die verschiedenen Anbieter der Möbel geben unterschiedliche Informationen über die Beständigkeit der verschiedenen Holzarten. Als Alternative zum Teak werden Red Balau und Yellow Balau/Bankirai , Meranti, Eucalyptushölzer etc. angeboten. Wo finde ich einen Vergleich bezüglich Haltbarkeit, witterungsbeständigkeit. Google-Suche über DIN 68364 Resistenzklassen, bzw. Dauerhaftigkeitsklasse 1 nach der europäischen Norm EN 350-2 haben keine eindeutige Informationen gebracht. Im voraus besten Dank für die Antwort. Grüße aus Langen Norbert Heim
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796. M.Zwang
04.08.2004 19:30
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Hallo! Vielen Dank für die schnelle Anwort. Bin Zeitgleich schon Tätig gewesen.Über ihre Leserbriefe habe ich mir über www.dhbv.de einen Sachverständigen für Holzschutz in meiner Nähe gesucht,der eine Bestimmung und Beratung durchführt. Der Befall ist soweit ich sehen kann nur in einer Zimmerecke.Er ist z.B.nicht unter meinem Bett mit Kasten. Ich hatte auch noch Mehlspuren unter einem Seidenmahlrahmen aus Leichtholzt endeckt.Habe ihn aber sofort entsorgt.Bin auch noch,Mit einem Käfer im Naturkundemuseum gewesen.Da sagte man mir es sei wahrscheinlich ein eingeschleppter Lebensmittelschädling,sie würden aber nochmal nachsehen. Gleich Plattkäfer.....,ich kann den Lateinischen Namen nicht entziffern. Sowie ich weiteres weiss,werde ich wieder berichten. Grüsse M.Zwang! |
795. brueggemann
04.08.2004 12:14
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und diese behandelte holz wuerde der bock dann auch nicht befallen ? mfg |
794. H.Brueggemann
04.08.2004 07:37
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danke fuer die antwort. gehen wir mal davon aus , das mir der zimmermann fichte anbietet . was bedeutet dann das vorbehandeln gefaehrdungsklasse 1 ? beispiel : wenn ich diese pergulas fuer den garten kaufe , sind sie in diesem gruenlichen schimmer . die sind doch meistens kesseldruckimpregniert , oder ? mit diesem verfahren decke ich doch sicher die gefaehrdungsklasse 1 ab . oder? mfg brueggemann
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793. M.Zwang
03.08.2004 22:06
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Ich suche Beratung,ich habe seit 1998 in einen Neubau "Eiche Industrieparkett geölt" und 22mm hochkant verlegt. Nun habe ich,in einer Ecke kleine braune Käfer gefunden,die sich in meinen Pakettboden gebohrt haben. Auch in einem weiß lackiertem Nachtschränkchen (Baujahr 1989), bin ich unten auf der Rückseite an einem Verstärkungsstückchen aus Weichholz fündig geworden. Ein Schädlingsbekämpfer will im Moment noch nicht in irgendeiner Weise tätig weil der Wespenschutz angeblich Vorang hätte. Noch nicht einmal eine Artenbestimmung bekomme ich sofort. Meine Fragen sind,wenn er diesen Befall bekämpft, wird dann Gift eingesetzt,muß ich mich vor Gesundheitsschäden ängstigen? Kann ich überhaupt sicher sein,das so ein Befall dauerhaft enfernt werden kann? Könnte er jederzeit wieder Auftreten? Ist es nur 100%,wenn z.B. Boden und Möbel entfernt würde und Ich einen anderen Bodenbelag wie z.B. Teppich oder Fliesen nehmen würde? Nachtrag: Das Holzmehl ist ganz fein,man kann es nicht auffegen. Ich möchte übrigens noch Hallo sagen, und mich für alle Mitteilungen bedanken
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792. Silvio
03.08.2004 21:49
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Hallo! Ich brauche mal Hilfe. Ich wohne in einem alten Fachwerkhaus, etwa 100-120Jahre alt. Wie auch im letzten Juni bis Mitte Juli hatte ich kleine Krabbeltierchen, welche sich immer ein einer Außenwand, besonders wenn es warm war, gesammelt haben. Im letzten Jahr waren es aber weniger. Ich habe mal welche eingeschickt und man sagte mir das seinen Anobia Holzwürmer. Darauf hin hatte ich einen Schädlingsbekämpfer im Haus und der möchte alles wo man noch ran kommt mit Reimmers Holzwurmtot einsprühen. Nun kommt man an einige Stellen im Haus nicht mehr ran, eben die Fußböden, aber der Dachboden ginge zu behandeln. Von anderer Stelle habe ich nun erfahren das die Tierchen am alten Holz nicht mehr vergreifen und deshalb meine Frage muß ich noch was gegen die Tierchen tun? Wo aber kommen die Tiere her, den man müßte doch Holzspäne sehen und die habe ich bisher nur an einem Balken gefunden.(2 Löcher mit Spänen) Wenn kann ich fragen der nicht nur das Geld für die Bekämpfung sieht. Brauche eine Beratung und Begutachtung und nicht jemanden der nur Geld mit irgendeinen fraglichen Mittel verdienen will. Was sein muß werde ich natürlich zum Wohle des Hauses bezahlen. Vielen Dank für Eure Mühe.
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791. brueggemann
03.08.2004 07:06
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hallo haben in unserem 170 jahre alten fachwerkhaus den sogenannten hausbock (maden ca 3 cm lang). fachwerk (eiche) ist nicht befallen.aber die zimmerdecken machen mir sorgen. bin dabei den dachboden auszubauen , und die decken zu erneuern. welches holz empfehlen sie mir dafuer . reicht nadelholz kesseldruckimpregniert ? danke
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790. pranghofer
02.08.2004 13:27
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Hallo, es handelt sich offensichtlich um den Splintholzkäfer. Bei der Vorstellung das pro Ausflugloch ein Käfer unterwegs ist, der evtl. neue Ableger erzeugt wird mir Angst und Bange. Es handelt sich sicherlich um mehrere Hundert runde, ca. 1-2 mm. große Löcher. Da ich nicht weiss, ob die Käfer auch an meinen Instrumenten gefallen gefunden habe, sollte ich diese ggf. vorbeugend behandeln lassen? Bisher habe ich die Ausfluglöcher nur in den Türrahmen gefunden. Mit gutem Gewissen kann ich aber doch meine Möbel nicht einfach irgendwo anders aufstellen? Wer haftet eigentlich für so einen Schaden - der Vermieter oder der Mieter?
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789. pranghofer
01.08.2004 09:38
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Hallo, ich habe seit ca. 1 Jahr Mitbewohner in einem Türrahmen meiner Wohnung. Die Rahmen sind aus Tischlerplatten gefertigt (massiv) der oder die Nager sind im Moment wieder sehr aktiv und haben inzwischen einen zweiten Türrahmen befallen. Da vorher nichts zu bemerken war von den Tieren, gehe ich davon aus, dass diese bei einem Umbau des Dachs eingeschleppt wurden. Die Käfer sind ca. 0,5 cm. lang und 2 mm. im Durchmesser. Wie kann ich meine Möbel und Instrumente (Gitarren) vor den Nagern schützen? Können Sie mir einen Spezialisten im Raum Aschaffenburg empfehlen? Besten Dank im Voraus
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788. wolfgang witt
30.07.2004 19:11
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ich sitze auf der terasse und vor mir fällt aus dem Gebälk ein dicker, ca. 2 cm langer wurm mit einem blauen stachel, der in sechs abschnitte unterteilt erscheint und von der farbe braun marmoriert ist. kann mir jemand sagen,ob es sich um einen holzschädling handeln kann. danke wolfgang witt
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787. S.Kunter
30.07.2004 11:23
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Hallo zusammen, ich bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin mit meinen Fragen, da es hier nicht um die Schädlingsbekämpfung sondern um die Schadenbeseitigung eben dieser handelt: Ich habe 2 sehr alte Weichholzschränke, die leider in keinem sehr guten Zustand sind. Beide haben viele Holzwurmlöcher (die Schränke sind aber seit Jahren nicht mehr befallen) und die Vitrine weißt starke Verschmutzungen und Absplitterungen an den Leisten auf. Außerdem leidet das Äußere der Schränke sehr unter missglückten Restaurierungsversuchen der Vorbesitzer (Holzkit in unterschiedlicher Farbe). Deshalb würde ich mich gerne selber vorsichtig an einige Verschönerungsversuche begeben. Das erste Problem sind die Holzwurmlöcher. Ich möchte diese gerne auffüllen und die Schränke später abschmirgeln und neu streichen. Gibt es ein Mittel, mit dem ich die Löcher verschliessen kann (z.B Holkit, Wachs...) und das später auch die Farbe annimmt? Wird der schon vorhandene, alte Holzkit die Farbe annehmen oder werden diese immer zu sehen sein? Ich würde die Schränke gerne weiß streichen, aber so, daß die Holzmaserung erhalten bleibt. Können Sie mir eine entsprechende Farbe empfehlen? Ich wollte mich deshalb schon an einen Schreiner wenden, nur scheint es, daß die Meisten kein Interesse oder nicht das notwendige Know-How besitzen. Ich hoffe, Sie können mir hier weiterhelfen (oder wenn nicht , vielleicht ein anderes Forum empfehlen). Vielen Dank im voraus! S.Kunter
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786. Pia Heß
29.07.2004 15:29
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Hallo Herr Rüpke, nach genauerer Untersuchung fanden wir mehrere kreisrunde Löcher (Durchmesser ca.0,5mm, Tiefe 4-5cm).Dazu bei einem Balken die Spuren von Rillen 2mm breit und 3-4 cm Länge . Bei manchen dieser Löcher,die sich am Rande vom Balken befanden konnte man mit einem dünnen Draht von einer zur anderen Seite durchstossen. Meine Frage, genügte bei Lärche eine Behandlung mit Holzschutzmittel auch gegen Schädlinge? Was wäre zu tun ,wenn es sich tatsächlich um eine Art Holzwurm oder etwas ähnliches handeln würde.
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785. Elmar Blatt
29.07.2004 11:31
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re 787: Es ist Cobalt 60, die Leute dort wissen auch dass es in Deutschland (und auch Frankreich) nicht erlaubt ist. Betrahlt wird 48 Stunden. Ein Stuhl kostet 7 Euro, ein Sessel 10 und ein Schrank 15 Euro. Bei den Preisen haben sie grossen deutschen Zulauf, vor allem aus Sachsen.
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784. Peter und Pia Heß
28.07.2004 17:47
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Seit Anfang März haben wir einen Holzbalkon aus Lärche. Vor kurzem mussten wir feststellen,dass an zwei Balken ein kreisrundes Loch und kleine längliche Furchen zu sehen sind.Die Balken wurden mit Holzschutzlasur behandelt.Kann das ein Hinweis auf Befall von Holzschädlingen sein? Vielen Dank im Voraus für ihre Antwort.
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783. Elmar Blatt
28.07.2004 17:07
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re 787: Ich habe nachgefragt. Es ist ein Museum. Sie benutzen Cobalt mit Gammastrahlen. Wenn Sie interessiert sind (und Tschechisch koennen), hier ist der URL: Unter www.muzeum-roztoky.cz auf die Taste OZAŘOVNA klicken. Radioaktivitaet bleibt also keine zurueck; fraglich ist nur ob die Intensitaet der Cobaltquelle ausreicht alle Larven abzutoeten (Lebensmittel werden ja auch bestrahlt zur Sterilisation). Ich werde erst mal Ihren Ratschlaegen folgen und einige Zeit warten, dann sehen wir weiter. Viele Gruesse aus Prag Elmar Blatt
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782. Elmar Blatt
28.07.2004 12:38
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Re: 787 Die Firma die mit radioaktiver Bestrahlung arbeitet hat sitzt in Prag (meinem derzeitigen Arbeitsort). Sie gibt auch ein Faltblatt heraus ueber die Methode.
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781. Elmar Blatt
27.07.2004 16:42
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Re: 784 Sehr geehrter Herr Rüpke, vielen Dank für die schnelle Antwort. Meine Frau hat einige Firmen angerufen und die Antworten erhalten, die Kommode müsste auf jeden Fall zu ihnen gebracht werden: a)in die Wärmekammer oder b)in eine Kammer mit radioaktiver Bestrahlung. Bestrahlung habe ich in keinem Ihrer Beiträge gelesen; ist das auch eine Alternative? Ihre Methode klingt so einfach: trockenes Raumklima und Geduld. Machen die anderen Firmen Panik weil sie daran verdienen? Elmar Blatt
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780. michael ewerbeck
27.07.2004 15:22
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Sehr geehrter Herr Rüpke, vor drei Jahren habe ich die Balken in einem alten Haus erneuern lassen, jetzt stelle ich zu meinem entsetzen fest, das ich einen Holzbock im Gebälk habe, es müssen Scharen sein. Was kann ich dagegen tuen. 3 der Larven habe ich schon aus dem Holz herausgeholt. Aber ich habe fast das Gefühl, der Bock ist schneller am Fressen, als ich ihn finden kann.
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779. Katrin Kresse
27.07.2004 12:50
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Sehr geehrter Herr Rüpke, in unserem Keller haben wie den Holzbock. Wie können wir andere Schränke, die wir gern dort abstellen würden, vor einem Befall schützen? Mit freundlichen Grüßen, Katrin Kresse
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778. Elmar Blatt
26.07.2004 17:57
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Sehr geehrter Herr Rüpke, Ich habe mir vor einigen Wochen eine etwa 100 Jahre alte Kommode gekauft. Im Holz waren viele Loecher (1-2 mm). Jetzt habe ich entdeckt dass aus einigen dieser Loecher heller Holzstaub auf die darunterliegenden Holzteile gerieselt ist. Falls das ein holzzerstoerendes Insekt ist, was kann ich machen (z.B. Kommode in die Sauna stellen?) Besteht die Gefahr, dass jetzt waehrend der Paarungszeit weitere Moebel in meiner Wohnung oder das Parkett befallen werden? Mit freundlichen Gruessen Elmar Blatt
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777. tom
26.07.2004 10:19
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Erst Mal vielen Dank für die schnelle Antwort. Und noch eine Frage: Wenn ich keine Fraßgeräusche hören kann, bei mehrmaligen Lauern im Dunkeln oder Hellen, kann ich dann davon ausgehen, dass kein aktiver Befall da ist? Wieviel Tage oder Wochen müsste ich mich auf die Lauer legen? Danke tom
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776. Schindler
25.07.2004 18:40
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Hallo, wir haben eine alte Weichholzkommode erworben. Wie wir im nachhinein feststellen mußten, wurde diese vor ca. 2-3 Monaten mit Holzwurmex behandelt. Können wir diese Kommode noch für die Aufbewahrung von Babykleidung benutzen? Bzw. für was kann man diese überhaupt noch verwenden? Außerdem wurde die Schublade noch nicht behandelt. Der Verkäufer meinte der Holzwurm stirbt bei Raumtemperatur ab? Sind Auswirkungen auf unsere anderen Möbel bzw. auf unser altes vorwiegend aus Holz bestehendes Mietshaus zu erwarten? Herzlichen Dank für die Beantwortung. Viele Grüße, Elke und Andreas
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775. tom
25.07.2004 13:46
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Hallo, mit Schrecken habe ich soeben an zwei Holzbalken im Spitzboden meines Hauses von 1937 Ausfluglöcher entdeckt, die nach den Beschreibungen auf Ihrer Seite vom Hausbock stammen. Genauere Untersuchung hat dann gezeigt, dass im Bereich einer Kante das Holz weich ist und unter der Oberfläche ca 1-2cm Holzmehl sich befindet. Es sind an einem Balken 8 Löcher verteilt, am anderen 2. Die beiden Balken sitzen unmittelbar hinter dem Giebel, an den anderen Balken habe ich nichts entdeckt. Kann ich außschließen, dass ein Lebendbefall vorliegt, wenn ich kein Nagegeräusch höre und auch weder Larven noch Käfer finden kann? Wie lange und zu welcher Tageszeit muss ich mich in den Dachboden setzten und lauschen, bis ich ausschließen kann, dass noch lebende Tiere vorhanden sind? Können Sie mir einen Sachverständigen in der Nähe von Nürnberg nennen? Vielen Dank für Ihre Hilfe tom
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774. Jakob
22.07.2004 21:16
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Hallo, in unserem Haus wohnt der Holzbock. Das war wohl schon immer so. Wo ich ihn gehört habe, bin ich schnell mit einem "Holzwurm-Ex-Mittel" zur Stelle gewesen und habe das Holz in der näheren Umgebung der Arbeitsgeräusche damit eingelassen. Dabei musste ich immer feststellen, dass er sich dann verzogen hat. Ein paar Wochen später hörte man ihn an einer anderen Stelle. Allerdings höre ich immer NUR EINEN Holzbock (das typische Fingernägelknacken im 3-Sekunden-Takt). Kann es sein, dass ich nur ein zähes Exemplar habe? Kann er sich vermehren? Wie hoch ist die Lebenserwartung meines Hausmitbewohners? Und aus Sorge um uns: Empfehlen Sie die äusserliche Anwendung von solchen stinkenden Mitteln im Hinblick auf den Erfolg im Vergleich zu den Nebenwirkungen füruns Menschen? Für Ihre kompetente Antwort schon im Voraus vielen Dank!
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773. Schreinerei Jodocy Rolf
15.07.2004 20:52
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Hallo, leider habe ich noch ein Problem, bei dem ihr mir hoffentlich helfen könnt und zwar: Kaum zu glauben unser Unternehmen besteht seit 52 Jahren und solche Probleme hatten wir noch nie und wir verarbeiten hauptsächlich nur Holz, das in "richtigen" Zeiten geschlagen wird. Wir haben eine Treppe aus Beton mit Stufen in massiv Eiche belegt, behandelt mit Hartwachsöl. Die Gegenstufen wurden mit Mehrschichtsperrholzplatten 15mm in wasserfest, verleimten Lauan hergestellt.Der Anstreicher hat diese mit einem Mineralfarbenputz behandelt. Seit 14 Tagen sind in Gegenstufe 1 , 9 , 11 und 15 sehr viele Löcher, wie schon in meinem vorigen Problem beschrieben. Das Insekt breitet sich täglich wieder aus. An den Stellen, an denen das Insekt aus dem Holz tritt ist sehr viel Mehl. Dieses "Phänomen" wurde in 2 Häuser (Neubauten) festgestellt, die nur ±5 km voneinander entfernt sind. MfG R. JODOCY
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Sie werden es schwer haben, allein anhand der Handelsnamen Ergebnisse zu finden, die ihre Fragen klar beantworten. Aufschlußreicher wird es, wenn Sie auch den botanische Namen hinzufügen.
Hier eine [link="hhttp://www.holzfragen.de/seiten/tropen.html" title="Auswahlliste"] von gegenüber Pilzen dauerhaften und sehr dauerhaften Holzarten aus Übersee. In Europa haben wir in der Dauerhaftigkeitsklasse 1 nichts in der Klasse 1-2 wenig anzubieten, nur die Robinie.
Verständlich, daß wir Euröpäer in den Urwäldern der Welt räubern... was meinen Sie, wo das schöne Möbelholz im Baumarkt alles herkommt, oder, wie man es zu solchen "Preisen" verkaufen kann? Allerdings ist nicht alles das, was draufsteht. Mancher Bau- oder Möbelmarkt schreibt dann mal Teak - meint aber nur den Farbton...
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke