1311. Julia
07.03.2016 19:35
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Guten Abend, ich hoffe, dass mir jemand hier helfen kann. Wir haben im Dezember vergangenen Jahres einen Neubau bezogen und Anfang Februar kleine rote Larven mit schwarzem Kopf in mehreren Räumen gesichtet. Nach Bestimmung handelt es sich meiner Meinung nach um die Larve des Zipfelkäfers, eines Prädatoren, der sich von den Holzwurmeiern ernährt. Jetzt haben wir alle Weichholzschränke, die nach eingehender Kontrolle auch teilweise befallen waren, zum Entwurmen (mit heißem Dampf) weggegeben. Die Schränke waren also etwa 2 Wochen aus dem Haus. Die Larven waren aber zu keiner Zeit ganz weg und seid die Schränke wieder da sind, sind es meiner Ansicht nach auch wieder mehr geworden. Kann es sein, dass sie auch die abgetöteten Eier im Holz fressen oder gar lange ohne Nahrung überleben können. Sie tauchen auch in Räumen ganz ohne Holz auf, was uns stutzig macht. Lange Zeit waren sie vor allem um die Löcher der Lampenauslässe an der Decke zu finden oder kamen aus den Schlitzen der Fußbodenleisten. Kann es sein, dass sie sich dort vermehren? Wir möchten diese Larvenplage bald in den Griff bekommen und sind für jeden Tipp dankbar. Vielen Dank für Eure Antwort, Julia
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1310. Thomas
10.02.2016 16:12
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Hallo, ich habe vor ca 9 Jahren aus alten Eichenfachwerkbalken eine Fachwerkwand durch einen großen Raum gezogen und mit Tonziegeln und Lehm ausgemauert. Zu beiden Seiten ist jeweils ein Kinderzimmer entstanden. Die Kinder beschweren sich schon seit Jahren (gerade jetzt wieder im Frühjahr?) über laute Fraß oder Klopfgeräusche aus der Holzwand. Was tun? Zu viel Gift würde ich meinen Kindern gern ersparen ;-) Meine Idee ist nun, ob man mit halbwegs einfachen Mitteln eine Wärmebehandlung der Fachwerkwand von beiden Seiten hinbekommen kann. Gibt es da Erfahrungen oder Ideen? Danke für alle Tipps Gruß von Thomas
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1309. Katja Elsholz
06.02.2016 10:40
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Hallöchen! Ich habe eine Bekannte deren relativ neuer (4 Jahre alt)Eichendielenboden rasant verzehrt wird. Ich vermute den braunen Splinholz Käfer, bin mir aber insofern nicht sicher, als dass anscheinend alles gefressen wird, nicht nur der Splint.. Gibt es inzwischen Artverwandte, welche sich da nichts draus machen und einfach alles platt machen? Liebe Grüße Katja
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1308. Kilian
12.01.2016 16:01
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Hallo, ich habe Interesse an alten Weinkisten / Obstkisten. Ein Anbieter bietet alte Weinkisten mit Anti-Holzwurm-Behandlung an. Ich will mir ja keine ungebetenen Gäste ins Haus holen. Die Anti-Holzwurm-Behandlung ist allerdings ohne Gewähr... das Verfahren wird als Wärmebehandlung beschrieben. Gibt es ein solches Verfahren und nützt es was? Und ist die Wahrscheinlichkeit bei Weinkisten und Obstkisten gleich hoch, dass sie mit einem Holzwurm befallen sein könnten? Weinkisten lagern ja meist in feuchten Kellern, während Obstkisten ja eher in Kühlhäusern stehen. Würde mich freuen einen Expertenrat zu bekommen. Mit freundlichem Gruß K.
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1307. Frank
08.12.2015 13:24
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Hallo, habe meinen Dachboden neu ausgebaut und Kastanienparkett verlegt. Nun möchte ich gerne ölen, aber ohne Sikkative. Habe auch Versuche gemacht, normales Leinöl (kalt gepresst aus dem Reformhaus) 3 Stunden mit Luftzufuhr und danach 3 Stunden ohne Luftzufuhr bei 200 °C zu oxidieren/polymerisieren. Was halten Sie davon ? Meine Tests sind eher vielversprechend, aber auf Internetseiten diverser Hersteller selbiger Produkte wird immer vor nicht gereinigten Leinölen gewarnt (Schleimstoffe, Enzyme, Säuren die einen Pilzbefall begünstigen, usw). Liebe Grüsse, Frank
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1306. Wava, Lore
09.11.2015 15:22
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Sehr geehrter Herr Rücke, herzlichen Dank für Ihre Antwort zu einer Behandlung mit Aluminium Phosphiden. Ich habe noch eine Nachfrage: wie lange hält die toxische Wirkung an? Das Haus ist ja weitgehend unbewohnt. Setzt sich das Gift in den Wohngegenständen wie z.B. Bettzeug, Möbeln, Polstermöbeln etc. fest und wirkt hier noch längere Zeit nach? Mit Dank für Ihre Mühe und freundlichen Grüßen Lore Wava |
1305. Wava
08.11.2015 18:03
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Guten Tag, es geht um ein Ferienhaus im Ausland mit befallenem Dachstuhl - Holzmehlhäufchen unter den Kastanienholzbalken, vor Jahren auch Fraßgeräusche, versuchte Behandlung mit Abbeilen und Petroleum. Jetzt gibt es Überlegungen, Aluminium Phosphide anzuwenden, was mir höchst gefährlich erscheint. Ist dies eine gängige Methode zur Bekämpfung des Hausbocks? Ist sie hier in Deutschland für Wohngebäude zugelassen? Wie ist ihre Wirksamkeit und Nachhaltigkeit? Welche Risiken für die Bewohner sind mit ihr verbunden? Könnte sie auch von Laien durchgeführt werden? Mit Dank und freundlichem Gruß Wava
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1304. Nadine Frodermann
01.11.2015 19:21
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Liebes Holzschutz Team unser Maler hat im Innenraum die Holzfenster mit einer Holzlasur, die das Biozid Tolyfluanid enthält. Leider auch im Kinderzimmer. Ich habe ja schon viel davon gelsesn, dass das Biozid nun ausgasen kann.Das verwendete Produkt heißt übrigens Sikkens cetol Filter 7 plus. Gibt es nun eine Möglichkeit, das Holz mit einer besonderen Lasur oder einem Lack über zu streichen, damit die Biozide nicht ausgasen können? Vielen Dank uns herzliche Grüße von Nadine Frodermann
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1303. Schnii
11.10.2015 10:06
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Ups ich hab den Link falsch drin [img=
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1302. Schnii
11.10.2015 09:49
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Guten Tag, Wir müssen fürs Studium ein paar Fragen zum Holz beantworten. Dabei geht es bei einer Frage um die Schlagbiegefestigkeit von Fichtenholz. Ich stehe dabei bisschen auf dem Schlauch und weiss nicht weiter. Zum Einen: Warum ist die Schlagbiegefestigkeit bei Fichtenholz grösser als die Biegefestigkeit? Und die zweite Frage: Ein 70kg schwerer Körper fällt aus einem Meter Höhe auf einen Biegebalken aus Holz. Berechnen Sie, ob zu erwarten ist, dass der Biegebalken im trockenen Zustand bzw. im nassen Stand bricht? Dazu gabs ein Kraft-Verformungs-Diagramm Ich hab die Aufabgenstellung noch bei BilderUpload hochgeladen. Hoffe mir kann dabei jemand helfen, vielen Dank. LINK: http://www.bilder-upload.eu/show.php?fil |
1301. Shahid
07.10.2015 10:56
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Hallo, holzfragen.de.... Wir möchten in unserem Neubau gern weiß lackierte Massivholztüren einbauen und hatten uns für Buche entschieden. Der Tischler lehnt ab, Buche zu nehmen, da sie angeblich stark arbeitet und die weiße Lackierung Risse bekommen würde. Er empfiehlt uns Birke. Stimmt das oder welches Holz würden Sie empfehlen? Buche ist doch viel härter als Birke. Ich vermute, dass Birke minderwertigeres Holz ist, soll jedoch das gleiche Kosten. Was meinen Sie dazu? Freundliche Grüße D. Shahid Meine e-mail: d.shahid@hotmail.de
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1300. Sonja
12.08.2015 23:40
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Hallo, Habe mir vor 3 Jahren ein massives TV-Board gekauft. Es hieß, es ist aus Himalayaholz! Seit einiger Zeit hört man, wenn alles leise ist, knuspergeräusche aus dem Schrank. Kann aber nirgends Mehl sehen. Nur die Geräusche hört man! Was könnte das sein? Gruß Sonja Danke im voraus
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1299. Frank
06.08.2015 10:29
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Guten Tag, ich wohne in Frankreich in einem aus Stein gebautem Haus von 1916. Der Fussboden des Dachgeschosses sind Holzbalken mit aufgenagelten Dielen (sehr alt, vielleicht sogar noch original). Darauf möchte ich nun ein Kastanienholz-Parkett aufnageln. Kastanienholz deshalb weil eine natürliche Resistenz gegenüber Schädlingen besteht. Die Lagerhölzer für Parkett sind in Frankreich immer mit Xylophen behandelt. Ich weiss allerdings das Xylophen den Wirkstoff Cypermetrine enthält welches das Nervensystem angreift. Dazu bemerkt sind es die Zimmer für meine kleinen Kinder. Das Haus ist ansonsten Holzwurm-frei, der Dachstuhl ist etwas durchfressen, aber der Zimmermann sagte mir das das alte Löcher sind, die Würmer sind nicht mehr drin. Statik ist des Dachstuhls ist auch nicht beeinträchtigt. Daher meine Fragen: Sind meine Bedenken berechtigt ? Ist es überhaupt notwendig die Lagerhölzer zu behandeln, wenn ja, würde Borsalz oder Woodbliss Behandlung auch reichen ? Vielen Dank für ihre Antwort, Frank
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1298. jörg thiele
31.07.2015 09:39
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Hallo, meine Frage ist, kann sich ein Hausbock in einer Holzbalkendecke weiter ausbreiten, wenn die Balken zu 2/3 in Lehmschüttung liegen und oben die komplette Fläche mit OSB Platten verbaut ist. Er hat demnach nur ca. 7 cm an Höhe und 80 cm an Breite auf einer Länge von 7 m um auszufliegen. Gruß Jörg
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1297. Karin
17.07.2015 13:42
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Hallo, ich haben einen (ur-)alten Schrank beim Ablauger auch einer Holzwurm-Behandlung unterziehen lassen. Nun kamen Bedenken auf, ob es evtl. doch keine gute Idee ist, den Schrank im neuen Haus auf den Echtholz-Parkett (Eiche geölt) zu stellen. Es könnten ja noch Holzwürmer da sein, meinte meine Mutter. Der Schrank stand vor der Behandlung Jahre, wenn nicht Jahrzehnte in einem Bauernhaus unter dem Dach wo es im Sommer sehr heiß gewesen sein soll. Vielleicht hat das den Würmern schon den Gar aus gemacht? Wie ist die Meinung der Fachleute dazu? Besteht zudem eine Gefahr des Neubefalls, da der Schrank nun seit ca. 1 Woche in der Garage steht, wo auch Kaminholz lagert, das wohl von diversem Getier befallen war (Ausflug von Viechern, wohl Hausbock?? im Frühjahr)? Zwischen Holz und Schrank sind so gute 4 Meter Abstand. Danke für Ihre Meinung!
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1296. Reinhard Kempter
24.06.2015 15:28
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Hallo und einen guten Tag nach Hannover, in einem knapp 5 Jahre alten Campingfahrzeug (Wohnwagen) stellte ich im Frühjahr 2015 wiederholt Holzmehl auf der Bettmatratze fest. Im Hängeschrank darüber zeigten sich zunehmend Bohrlöcher, die ich anfangs irrtümlich für Fliegenkot hielt. Ich habe das betroffene Teil (Massivholz, teilweise mit Dekorfolie beklebt) ausgebaut, in Folie verpackt und angewärmt. Nach einem Tag konnte ich 15 fertige Käfer vorfinden, die jetzt verpackt tiefgekühlt gelagert werden. Fotos der Insekten wurden gefertigt. Ich vermute, dass es sich um den Bohrkäfer Trogoxylon parallelopipedum handelt, bin mir aber nicht sicher. Das befallene Holz ist entweder Ramin oder Limba (kurzfaserig, hell, weich). Der Wohnwagenhersteller schweigt auf Anfragen zum verbauten Holz und zur Möglichkeit des Befalls |
1295. Susann
21.06.2015 15:58
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Guten Tag, ich habe alten Parkettfußboden, mit alten Wurmspuren, jetzt habe ich doch einige mehr gesehen und bin mir ziemlich sicher das hier auch frische Spuren sind. Es rieselt zwar nichts und ich habe keinen Käfer oder Wurm gesehen, aber man erkennt am Holz das es keine alten Spuren sind. Kann ich selbst noch etwas dagegen tun oder muss der Kammerjäger ran? Ich bin die Mieterin in der Wohnung. Und kann ich meine anderen Möbel schützen? An meinem Schrank etc. habe ich bisher keine Spuren gesehen. Lieben dank für die Hilfe. Susann
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1294. Niederegger
10.06.2015 22:24
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Guten Tag, Ich habe in einem Haus aus dem 17. Jahrhundert den alten Parkett rausnehmen (abgebaut bis auf die Balken) und einen neuen verlegen lassen. Es ist ein Muster mit Nussbaum streifen und quadratischen Eichen Füllungen. Der Unterboden besteht aus einer 3 Schicht Platte, das Parkett ist Massivholz. Wunderschön, mehrfach versiegelt. NUN nach einem halben Jahr habe ich in den Nussbaumstreifen Holzwurmlöcher gehabt! Dann einen Monat später in einem zweiten, aber nicht nebeneinanderliegenden Teil ebenfalls. Der Schreiner spritzte Gift hinein und verschloss es mit Wachs. Optisch ist es eigentlich nicht schlecht, nur.....muss ich damit rechnen, dass die ganzen Umrandungen befallen werden? Wohin legen die ihre Eier ab? Ins versiegelte Holz scheinbar nicht?, in den Tisch? In die Wandverkleidung? Woher kommen die? Können sie auch aus den alten Balken von unten her kommen? (eher nicht..) Was soll ich tun? darauf bestehen, dass der Boden gewechselt wird oder abwarten und bei Entdecken eines Bohrlochs spritzen? Sehr unangenehm, zumal diese Handwerkskunst sehr teuer war. Der Holzlieferant müsste ja eigentlich dafür aufkommen, aber das ist eine andere Geschichte. Primär interessiert mich der mögliche Verlauf. Danke für einen Hinweis oder Erfahrungsbericht.
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1293. R.Kanera
03.06.2015 13:05
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Sehr geehrter Herr Rüpke, eine erneute Frage bez. meines Eintrages vom 25.5. wie eine Überprüfung des Insektes ergeben hat, handelt es sich nicht um den gemeinen Nagekäfer, sondern um den Amerikanischen Splitholzkäfer. 1.)Was bedutet dies nun für mich im weiteren Umgang mit dem Gehegeinventar bzw.allen anderen Holzgegenständen in diesem Zimmer, wie Schränke,Schreibtisch,Bilderrahmen etc. ? Momentan ist es dabei geblieben, dass seit dem ich die 3 Äste entfernt habe, etwa 1-2 Käfer pro Tag noch irgendwo auftauchen. Wenn ich das richtig verstehe, ist dieser Käfer deutlich mehr mit vorsicht zu geniessen, als der Nagekäfer. 2.)Ist es möglich, dass meine Nagetiere frische Äste (meist Haselnuss) bekommen ? Auch in der Etage, wo sich die Äste befanden, habe ich 3 neue Holzplatten aus der Zoohandlung installiert. 3.) Inwiefern besteht eine erhöhte Gefahr, dass nun ein erneuter Befall in dem Zimmer ausbricht, bzw. wie kann ich dem entgegenwirken? Vielen Dank für eine erneute Hilfestellung. MfG R.Kanera
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1292. Alexander
29.05.2015 15:01
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Hallo Herr Rüpke, danke für die Antwort. Meine Frage deshalb, weil Einige nur BS-Holz empfehlen, weil es stabiler und Riss unempfindlicher, als das KV-Holz, ist. Und welche Holzart wäre denn zu empfehlen? Fichte, Kiefer, Lärche oder Douglassie? Möchte schon dass das Carport etwas länger hält. MfG Alex |
1291. Alexander
28.05.2015 16:08
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Hallo ich habe eine Frage zur Carportbau, welches Holz ist dauerhaft besser BSH oder KVH? Danke im Vorraus.
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1290. Oliver Kraxner
27.05.2015 22:28
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Vielen Dank für die schnelle Antwort, Das Zirbenholz ist trocken und verarbeitungsfertig, die Eiche aus der ich das Möbelstück angefertigt habe auch. Wenn ich eine Wandverkleidung aus der Zirbe mache kann der Wurm auf die Wände oder Boden übergehen? Also kann meinem Holz in der Werkstatt nichts passieren, bzw der Wurm von der Eiche rüberwandert? Heist das die Würmer unter der Rinde sind normal und ich kann diese ignorieren? Besten Dank
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1289. Oliver Kraxner
27.05.2015 20:35
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Hallo, Ich habe ein paar Fragen: Ich Arbeite fast ausschließlich mit Zirbenholz und Eichenholz, jetz habe ich bemerkt das ein Eichenholzmöbelstück bei uns in der Wohnung Löcher aufweist mit frischer Späne. Muss ich mir Sorgen machen das er in dir Wände (Fertighaus mit Holzständerwände) übergeht oder in den Parkettboden oder in den Esstisch? In meiner Werkstatt lagere ich 1kubik Zirbenholz, in denen ich das Eichenholz auch lagerte, kann der Holzwurm da Übergreifen? Heute habe ich eine Baumkante eines Zirbenbretts bearbeitet und dabei kam ein kleiner Wurm hervor, ähnlich wie ein dunkler kleiner Regenwurm. Muss ich Angst um meinen Kubikmeter Holz haben?? Vielen vielen Dank vorab für die Mühe und Hilfe. Super Forum Beste Grüße
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1288. R.Kanera
25.05.2015 21:38
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Sehr geehrter Herr Rüpke, ich habe in einer Voliere mit Nagetieren unter anderem 3 Hartholzzweige verbaut. Meiner Meinung nach von Weinreben. Seit etwa 2 Monaten fielen mir Käfer in diesem Zimmer auf. Der erste Verdacht war, dass ich diese durch Heu eingeschleppt habe. Da die Nagetiere sichtlich keinerlei Ungezieferbefall bzw.Problem damit hatten, habe ich mich auch nicht weiter verrückt gemacht. Da diese Käfer entweder in Volierennähe bzw. im inneren der Voliere auftraten oder auf einer der beiden Fensterbänke (immer nur die eine Fensterbank) hatte ich zeitweise auch noch einen Schädling durch eine der vielen Pflanzen in diesem Zimmer im Verdacht. Seit heute ist mir bewusst, dass es der gemeine Nagekäfer sein muss.(Bilder und Beschreibungen im Internet treffen zu) Die 3 Zweige wiesen schon immer ( seit ca.7-8 Jahren ) vielen kleine Löcher auf, wo ich mir nichts gedacht habe. Die Holzmehlhäufchen seit einiger Zeit habe ich mir erklärt, in dem die Nagetiere an den Zweigen geknabbert haben müssten. Ich habe gelesen, dass es auch viele Jahre dauern kann, bis die Larve entwickelt ist.Daher mein Gedanke, dass die Äste vor meiner Zeit schonmal Befall hatten und es nun wieder auftritt. Die 3 Äste sind nun seit heute entfernt, es befinden sich jedoch noch viele andere Holbretter in der Voliere. Seit dem diese raus sind, habe ich heute noch mehrere Käfer auf der Fensterbank gefunden. Die Äste an sich sind vollkommen trocken. Die Holzebenen wische ich einmal pro Woche feucht ab und es enstehen durch Urin natürlich auch feuchte Stellen im Holz in der Voliere.Ich bin jetzt doch etwas nervös und frage mich, was nun noch zu unternehmen ist.1.) Sind auch an anderen Stellen in der Voliere Eier gelegt worden, oder sogar in dem Zimmer? Ich habe gelesen, dass selbst nach Jahren alles von vorne beginnen kann, wenn die Larven nicht beseitigt sind. In dem Zimmer befinden sich auch noch ein Terrarium mit einem Nagetier, sowie verschiede Holzmöbel. Unteranderem Laminatboden. 2.)Soll ich nun abwarten, wie es sich ohne die 3 Äste weiter entwickelt? Wenn ja, 3.)ab ca. wann müssten keinerlei Käfer mehr im Zimmer aufzufinden sein? 4.) Sollte ich eine professionelle Schädlingsbekämpfung zur Hilfe ziehen ? Ich hoffe, ich habe es halbwegs verständlich beschrieben und würde mich über eine Antwort auf meine 4 Fragen sehr freuen. Bzw. falls Sie anderweitige Ideen oder hilfreiche Gedanken haben, gerne auch diese erfahren. Vielen Dank im Vorraus. MfG R.Kanera
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1287. Martin
25.05.2015 11:41
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Hallo Herr Rüpke, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bedauerlicherweise haben wir das Vollinsekt nicht mehr vorliegen. Wäre eine Bestimmung auch anhand eines Bildes möglich? Die von uns gefundene Bockvariante zeichnet sich insbesonders durch einen grünlich-bläulichen Schutzpanzer aus. Bislang haben wir auch nur diesen einen Käfer (bei offenem Fenster) gefunden, so dass ich Ihnen leider kein weiteres Insekt zukommen lassen kann. Herzlichen Dank für Ihre Zeit und Unterstützung. Viele Grüße Martin |
so ein Zusammenhang dieser Larven mit Holz zerstörenden Insekten ist mir an verbautem Holz oder bei beweglichen Holzgütern nicht bekannt.
Viele Grüße
Hans-Joachim Rüpke