411. Stephan Weller
22.07.2003 13:57
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Wir haben die Möglickeit ein Fachwerkhaus (Baujahr 1720) zu kaufen. Bei der Besichtigung im Dachstuhl sind uns kleine Holzmehlhaufen (wenig, ca. 4-8) aufgefallen. Wir lassen das ganze natürlich abklären, aber mich würde trotzdem interessieren, ob bei so altem Holz ein Befall mit Holzbock bzw. Holzwurm möglich ist. Der Dachstuhl ist soweit wir einschätzen konnten, sehr trocken und wurde vor ca. 10 Jahren PU-gedämmt. Im Dachstuhl wurden vor ca. 150 Jahren Wurstwaren geräuchert (Metzgerei), so dass das Gebälk ganz schwarz ist und eigentlich zusätzlich durch den Rauch und die Hitze ausgetrocknet sein müsste. Danke.
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410. Helmut Davideit
21.07.2003 15:46
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Vielen Dank für die schnelle Auskunft. Da wär ich von selbst nie drauf gekommen! Auch wenn Sie mit mir jetzt nichts verdienen werden, so hoffe ich doch, dass Sie sich auch über ein ausdrückliches Dankeschön und ein dickes Lob für Ihre Internet-Seiten ein klein bisschen freuen können. Viele Grüße Helmut Davideit |
409. Helmut Davideit
21.07.2003 15:31
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Hallo Herr Rüpke, könnten Sie vielleicht einen kurzen Blick auf die mitgeschickten Bilder werfen und mir mitteilen, ob es sich hierbei um den Hausbock-Käfer handelt (eigentlich typische Merkmale wie Behaarung und silbrige Punkte auf Flügel fehlen bei diesem Käfer). Könnte es evtl. ein Fichtenbock sein, und wenn ja, kann der in 60 Jahre altem Holz leben (Frischholzinsekt)? Länge des Käfers auf den mitgeschickten Bildern ist ca. 12-14mm. Ca. 1x pro Woche finden einen dieser Käfer nämlich bei uns im 1. Stock (noch lebend). Daten zum Haus: Einfamilienhaus Bj. 1938, Holzbalkendecken zwischen EG und 1. Stock und zwischen 1. Stock und DG, DG nicht ausgebaut, Nagegeräusche im Dachboden, auf dem Dachboden selbst aber keine Käfer zu finden, obwohl "hermetisch" abgeschlossen, Dacheindeckung ca. 5 Jahre alt, diffusionsoffene Folie oberhalb Sparren, Sparren sind noch von 1938 Vielen Dank und liebe Grüße Helmut Davideit
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408. Daniel Röbke
21.07.2003 14:40
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Hallo Herr Rüpke, da bin ich beruhigt, wer läßt sich schon gerne seinen Rohbau wegfressen. Die Namensähnlichkeit ist interressant, ich hieß übrigens auch schon öfter Rüpke, oder so ähnlich. MfG Daniel Röbke |
407. baumgartner
21.07.2003 13:50
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hallo, habe mir eine alte Hütte in Tirol gepachtet. Muss aber jetzt feststellen das überall an den Wänden Holzmehl raus kommt. Habe auch schon eine weiße Larve mit braun/schwarzen Kopf gesichtet. Ist das ein Holzwurm? und wie kann ich ihn bekämpfen? Ein Balken ist schon ganz zerfressen. Mit freundlichen Grüßen Baumgartner
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406. Daniel Röbke
20.07.2003 20:26
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Hallo, wir sind gerade am bauen (schönes Blockhaus). Als wir heute über den Rohbau schlenderten fiel uns dieser Käfer auf www.okanona.de/Kaefer/Kaefer.jpg www.okanona.de/Kaefer/Kaefer1.jpg www.okanona.de/Kaefer/Kaefer3.jpg Nur aus reiner Neugier haben wir nachgeschaut um was für einen Käfer es sich handelt. Meiner Meinung nach ist es ein Rothalsbock. http://www.insektenbox.de/kaefer/rothal.htm Jetzt sind wir natürlich etwas beunruhigt. Wir haben keine Fraßspuren sehen können (ist wohl auch etwas zu früh) aber in den nächsten Tagen kommt die Dampfbremse drauf und dann kommen wir nie wieder an die Sparren (welche nicht behandelt sind, aber lautHersteller auf 18% getrocknet) Und das mit dem chemisch behandeln möchten wir eigentlich vermeiden. Was könne Sie uns raten? MfG Daniel Röbke
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405. Heide Foerster
16.07.2003 23:31
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Herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Fragen ! Sie haben mir sehr geholfen. Der Sachverständige war schon da und die Gespräche mit dem Hersteller kann ich jetzt mit mehr Hintergrundwissen führen. Wie gut das es dieses Forum gibt- weiterhin viel Erfolg Heide Foerster |
404. Willudda, Stephan
14.07.2003 19:43
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Guten Tag, mein im Jahr 2000 errichteter Anbau wird von einer Loggia verschönert. Diese wird von einem Ziegeldach überspannt; die Dachsparren (7 x 17 cm)sind von unten sichtbar und wurden damals lt. Rechnung mit Bekarol gestrichen. Nun haben sich große Längsrisse im Holz aufgetan. Diese sind seitlich sichtbar. Handelt es sich hierbei um einen Baumangel und steht zu befürchten, dass sich die Risse noch vergrößern und dadurch die Stabilität der Dachkonstruktion gefährdet ist?
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403. Nenad Petrinic
12.07.2003 00:03
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Im letzten Sommer habe ich mir ein Natursteinhaus gekauft und mußte leider feststellen, daß im Dachstuhl sich der HOlzwurm befindet. Meine Frage: Gibt es eine Art der Bekämpfung, die ich selber ausführen kann???
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402. Heide Foerster
11.07.2003 08:18
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Heute Nacht bin ich auf Ihre Seite gestoßen... zum Glück! Wir brauchen Ihren Rat. Im April haben wir einen Wintergarten (Wohnqualität)gekauft, der Anfang April aufgebaut wurde. Holzart "Framire Eiche hell" vor dem Aufbau behandelt mit Dünnschichtlasur "Sikkens Cetol Novatech" Mitte Mai entdeckten wir ein Holzwurm-mehlhäufchen und darüber ein Loch im unteren Teil des Wintergartens. Es ist rund, 1,5 mm groß und hat (heute morgen gemessen) einen ca 20 mm langen waagerechten Gang. Hier unsere Fragen: Muß das befallene Holzteil sicherheitshalber ausgetauscht werden oder kann es erfolgreich anderweitig behandelt werden? Kann der Holzwurm trotz ordnungsgemäßer Vorbehandlung in der Zeit von Anfang April bis Mitte Mai bei uns eingedrungen sein ? (Herstellervariante) Dank im Vorraus H. Foerster
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401. Becker
10.07.2003 21:48
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Guten Tag, folgendes Problem wurde an mich herangetragen: Muß das Konstruktionsvollholz im Holzrahmenbau vorbeugend chemisch geschützt werden? Die Konstruktionshölzer sind verbaut und nicht mehr einsehbar. Und müssen die Konterlatten und Dachlatten bei Aufsparrendämmung vorbeugend geschützt werden? Mir ist bekannt, daß Brettschichtholz im verbauten trockenem Zustand der Gefährdungsklase 0 zu geordnet werden kann und keinen vorbeugenden Holzschutz benötigt. Für eine klärende Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen Becker
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400. Mario Salzmann
09.07.2003 12:37
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Hallo, ich habe ein massives Problem mit Holzwürmern im gesamten Haus (Baujahr um 1900). Meine Frage ist, welches Mittel bzw. welche Methode ist zur Bekämpfung und endgültigen Vertreibung der Schädlinge gut geeignet bzw. kann empfohlen werden. thx & cu salsa
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399. zastrow
08.07.2003 15:16
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Ergänzung zu Frage 393 Sehr geehrter Herr Rüpke, Herzlichen Dank für die schnelle Beantwortung meiner Frage! Ich habe jedoch noch eine Rückfrage. Bei einer weiteren Untersuchung der Möbel habe ich auch Löcher in den Schrankrückwänden und sogar in einer Schranktür - jedoch kann man die an einer Hand abzählen - entdeckt. Genügt unter diesem Sachverhalt auch die lokale Bekämpfung? Die Möbel stehen ja jetzt in einem trockenem Raum. Oder empfehlen Sie mir eine Thermobehandlung? Zwischenzeitlich habe ich mir ein Angebot über eine solche erstellen lassen. Der Preis von 783,- Euro netto hat mich jedoch etwas abgeschreckt. Freundliche Grüße I. Zastrow
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398.
07.07.2003 16:16
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Hallo, ich denke ich habe Holzwürmer in meinen Dielen. Aber ich sehe nur die Käfer und die sehen, wie kleine Leiensamenkörner aus. Liege ich richtig? Ich glaube auch, dass die Käfer sehr schnell sterben, denn regelmässig sauge ich welche weg, die tot auf dem Rücken liegen. Ansonsten sehe ich in ein bis zwei Diehlen die typischen Spuren. Was kann ich tun? Die Wohnung ist eine Mietwohnung und vor acht Wochen haben wir die Dielen abgeschliefen, geölt und gewachst. Auf die Dielen möchte ich natürlich auch nicht verzichten. Kann ich die Käfer eigentlich einfach tot schlagen ohne das sie z.B. Ihre Eier rings um durch die Gegend spritzen? Bitte helfen Sie mir. Freundliche Grüße Corinn Espig
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397. Pirmin Hodel
06.07.2003 23:22
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Hallo zusammen! Ich habe in meinem Schlafzimmer ein Problem: Aus der Decke (Täfer) ertönt seit einigen Tagen oft ein seltsames Knirschen und Knabbern . Sind das Holzwürmer? Was kann ich tun?
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396. Susanne Rupprecht
06.07.2003 17:44
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Sehr geehrter Herr Rüpke, wir planen ein altes Haus zu kaufen (Baujahr 1929/Erweiterung 36). Im Dachstuhl, in den Dielenböden des Dachs und in der Holztreppe die zum Dachgeschoss führt, haben wir Holzwurmlöcher gefunden. Ein hinzugezogener Experte möchte den Holzwurm mit Borsalz behandeln. Nicht überall können wir die Dachbalken einsehen, genausowenig alle Dielenbretter. Nun unsere Fragen: Kann man diese Borsalz-Behandlung auch selbst durchführen? Sollten wir vorsichtshalber den Dielenboden überall entfernen? Wie gehen wir im Dachstuhl vor, damit man etwaigen Befall nicht übersieht? Kann man Wärmebehandlung auch am Dachstuhl durchführen? Mit welchen Kosten müssen wir in etwa rechnen? Vielen Dank im Voraus Susanne Rupprecht
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395. Heiko Menzel
06.07.2003 12:31
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Hallo ich hab da ein sehr schweres problem : ich hab ein Haus gekauft das Bj.1891 ist und musste leider feststellen das der dachstuhl der ca.10 jahre alt ist voller holzwurm löcher ist ! ich habe alle balken abgebeilt und nun ist meine frage welches mittel soll ich zur bekämfung nehmen um das problem so schnell wie möglich in den griff zu bekommen da ich den Dachboden als wohnraum nutzen bzw umbauen möchte !!!! Zu meiner frage wegen den Holzwürmern ich habe teils alte wurm löcher und teils neue wo frisches Holzmehl drunter zu finden ist !! Die löcher sind zum teil ausgefranst . Bei dem verbauten Holz handelt es sich um fichten stämme . Es ist nur der Dachstuhl betroffen ! Nachtrag zu meiner frage : es sind 1-2 mm grosse runde löcher !!
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394. Thomas Wick
05.07.2003 12:13
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Hallo, erst einmal vielen Dank für dieses Forum. Wir fertigen Gartenobjekte aus sägerauhem Kiefern- und Fichtenholz. Die Objekte werden gebeizt und anschließend mit Bootslack versiegelt. Leider bleichen sie nach einer Weile aus. Gibt es einen wirksamen UV-Schutz in Verbindung mit gebeitztem Holz? Vielen Dank für die Beantwortung Thomas Wick
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393. Sebastian Runge
04.07.2003 19:10
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Hallo Herr Rüpke, super, dass Sie dieses Forum hier anbieten. Heute Morgen entdeckten wir in unserem Flur direkt vor der Eingangstür einen kleinen Holzstaubhaufen. Heuete Nachmittag war er schon größer und oben in der Decke ein Loch. In einem Buch aus Großmutters Zeiten habe ich gelesen, dass man 1. Benzin in die Bohrlöcher spritzen und diese dann mit Wachs oder Kaugummi verschließen soll oder 2. eine Lösung aus reinem Holzessig und Spiritus oder Salmiak oder auch Petroleum in die Löcher sprizen soll und die Löcher anschließend mit Fensterkitt verdichten soll. Nun meine Frage: Halten Sie diese Tipps für sinnvoll oder haben Sie vielleicht sogar eine bessere Idee? Vielen Dank schonmal im Voraus. Viele Grüße aus Torgau an der Elbe
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392. weibel anna
04.07.2003 14:49
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Sehr geehrter Herr Rüpke, bei einem momentan im Rohbau befindlichen Holzhaus haben wir im Inneren 2 Käfer gefunden, welche sich wohl als Hausbockkäfer b.z.w. blauer Scheibenbock identifizieren lassen.( Könnten beide Arten möglich sein ?)Außerdem hört man deutliche Nagegeräusche. Da es sich um Kammergetrocknetes Nadelholz ( Fichte)mit einer Restfeuchte von 14%- 16 % handelt, können wir uns nicht vorstellen wie die Käfer in dem Holz überlebt haben sollen. Beim Erhitzen über 70° C müßte doch jeder Schädling abgetötet sein, außerdem sollen Schädlinge keinen Lebensraum mehr finden, weil kaum noch Eiweiß vorhanden ist.Ist dem nicht so? Gehen besagte Käfer trotzdem in das Holz? Wenn die Käfer erst nach dem verbauen in das Holz eingedrungen sind, wie lange dauert das Stadium zwischen Eiablage bis zur Larve? Wie kann man die gesamte Verbreitung feststellen? Was kann man überhaupt dagegen tun. Da es sich um ein ökologisches Massivholzhaus handelt, sollte eigentlich gänzlich auf Chemie verzichtet werden. Vielen Dank, Mit freundlichem Gruß Anna Weibel
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391. zastrow
03.07.2003 21:01
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Hallo Holzwurm-Forum Team! Zum Anfang möchte ich Euch ersteinmal für dieses informative Forum loben. Ich bin sehr froh, daß ich bei meiner Suche auf Euch gestoßen bin. Nun zu meiner großen Sorge. Ich habe mir vor einer Woche ein Schlafzimmer aus den 30er Jahren gekauft und in meine Altbauwohnung liefern lassen. Zu meiner großen Enttäuschung entdeckte ich beim Aufbau, daß die Füße der Möbel viele bis sehr viele Holzwurmlöcher aufweisen. Sie wirken jedoch noch stabil. Ich habe mir dann Holzwurm-Ex gekauft und damit 2 x die Möbelfüße eingestrichen und gehofft, das Problem somit beseitigt zu haben. Jetzt bin ich jedoch unsicher geworden, ob das genügt. Anhand der vielen Löcher, hatte ich vermutet, daß die Larven bereits geschlüpft sind. Ist nun aber die Wahrscheinlichkeit nicht groß, daß sie wieder in die Möbel zurück gekrochen sind und dort noch leben? Frische Sägemehl-Spuren konnte ich in der Woche jedoch nicht entdecken. Ich bin sehr verzweifelt, da ich in meiner Wohnung nur antike Möbel habe und jetzt ein Übergreifen des Befalls befürchte. Ich wende mich an Sie, da ich gern wissen möchte, ob die Behandlung mit Holzwurm-Ex genügt, oder ob ich unter Umständen das gesamte Mobiliar mit Warmlufttherapie behandeln muß. Könnte es sein, daß die Käfer schon auf die anderen Möbel übergegangen sind. Im Sommer ist doch Ihre Flugzeit... Ich wäre sehr glücklich, wenn Sie mir antworten würden!!! Freundliche Grüße Ira
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390. Jaap de Bruin
02.07.2003 13:53
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Hallo, zuerst einer Lob für eure informative Website. Ich habe in Feb. / März 2003 einige Fichten in meinem Garten gefällt. Das Stammholz habe ich in Längen von 1 - 1,5 m auf einem Stapel in meinem Garten liegen. Dieser Holzstapel liegt ca. 9 meter von meinem Haus entfernt. Seit einige Wochen, wenn man in der Nähe dieses Stapels steht, hört man sehr deutlich als ob Insekten an dem Holz nagen. Ich habe einige Stämme inspiziert, kann aber keine Insekten oder Spuren von Insekten finden. Meine Fragen: 1. Welche Insekten (oder deren Larfen) befallen frischgesägtes Fichtenholz? Hausbockkäfer? 2. Besteht einer Gefahr, dass dieser Befall auf meinem Haus überschlagt? (Mein Haus ist in 1959 gebaut und die Dachbalken sind nicht bekleidet und bis jetzt noch ohne Insektenbefall.) 3. Was können Sie mir in diesem Fall raten? Nochg eine Bemerkung: Ist es möglich, dass das Geräusch, das ich als "Nagen von Insekten" bezeichne, vielleicht keine Insekten sind aber dass es durch das Austrocknen des Fichtenholz kommt? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort. Freundliche Grüße Jaap de BruinF
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389. Thorsten Barth
02.07.2003 09:51
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Hallo, auch von miener Seite erstmal ein dickes Lob für das echt informative Fprum. Meine Frage bezieht sich auf die Erkennung von Holzschädlingen. Ich habe den Auftrag, vor der Verlegung von 500 qm Trockenstrich den Dachboden einmal "auf Holzbockbefall zu prüfen". Welche Möglichkeiten habe ich hierzu? Der Boden ist mit einem Fehlboden (Nut und Feder) ausgelegt. Meine zweite Frage wäre, ob es Schulungen, Kurse, Weiterbildungen für Handwerksmeister gibt, die sich mit diesem Thema beschäftigen. MfG T.Barth Parkettlegermeister
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388. Silke rother
01.07.2003 18:23
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Hallo, ich habe eine dringende Anfrage. Da unser Umzug in ein Haus mit Holzfussboden ansteht muessen endlich die Holzwuermer aus den Moebeln! Der Restaurator schlug mir vor, sie in Natronlauge zu baden. Ich habe darueber keine Informationen gefunden und moechte nun wissen, ob ich mich auf ihn verlassen kann, dass diese Methode auch tatsaechlich alle Tiere in allen Stadien abtoetet. Vielen Dank im Voraus, mit freundlichem Gruss, Silke
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387. Iris Metzdorf
01.07.2003 10:09
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Guten Tag, in unserem holzferienhaus hat sich der holzwurm eingenistet. in 2 treppenstufen (kiefervollholz) habe ich viele löcher und auch mehlhäufchen entdeckt. vor 2 wochen habe ich die löcher mit einem holzwurmvernichtungsmittel gefüllt. leider haben wir jetzt wieder neue häufchen entdeckt. was müssen wir nun tun? mit freundlichen grüßen iris metzdorf
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das Wort "PU-Schaum" schreckt mich immer gleich auf... Ich mag ihn nicht und - wo ich das kann - verbiete ich bei Strafe von Zahlungsrückbehalt auf allen Fachwerkbaustellen dessen Anwendung, ebenso wie Acryl und Silicondichtmassen. Das nebenbei.
Um was es sich da handelt, kann ich von hier aus ja nicht sagen. Anzutreffen ist der Gemeine Nagekäfer hier regelmäßig, was aber - je nach Einzelfall - nichts Schlimmes sein braucht. Solche Häuser wurden in der Unterhaltung baulich nicht immer glücklich behandelt. Und Metzger bauen sehr viel um.
Also ein Sachverständiger oder Sachkundiger, der sich im Holzschutz, wie auch in der Baukonstruktion auskennt, muß Sie vor Ort begleiten und alles in Augenschein nehmen.
Viele Grüße
Hasns-Joachim Rüpke